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omonomonowez

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Über omonomonowez

  • Geburtstag 21.11.1990

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  • Wohnort
    Nürnberg

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    Accord
  • Modell
    Coupe
  • Baujahr
    1998

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  1. Servus an die Comunity, laaange hab ich nun rumgefuchtelt und habe mir nun letztendlich ein paar infos einholen können. Die Bemssättel samt Halter vom Accord CU/CW ob nun 282er Scheibe oder 305er Scheibe sind gleich wie von dem Accord CL. Das was anders ist ist der hintere Achsschenkel der die Bremssättel um genau 22 mm nach außen versetzt. Somit bringt es nichts an die 282er Bremssättel vom CU-Accord zu denken den befestigt man diese an dem CG-Accord seinem Achsschenkel erhält man das gleiche Ergebnis wie man mit der Seirenanlage erzielen würde von 260 mm. Nun war die nächste Idee sich einen CU/CW Bremssattel samt Halter von der 305er Bremse zu holen. Da der Gleitbolzenabstand bei allen Bremsanlagen hinten der gleiche ist war die hoffnung den Standardbremssattel integrierter Handbremse auf den Halter zu adaptieren. Damit ließe sich der Abstand beim Standardachsschenkel um 22 mm auf 282 mm erhöhen. Gut, dedacht, geatan, hab ich mir nen Bremssattel samt träger geholt, erstmal einen zur Probe. Alsoooooo alles nicht so einfach. Bis auf das, dass der Halter für eine andere Höhe der Bremsscheibe gedacht ist (Bremsscheibe höher, um die Handbremse im Innenteil noch unterzubringen) und deswegen der Abstand von der Anschlagfläche des Sattelhalters zum Durchbruch für die Scheibe ist sind noch ein paar Erkenntnisse gekommen. Adaptieren lässt sich der Standardsattel auf dem neuen halter problemlos Sogar die Gleitbolzen samt Manchetten sind gleich (Warum sollen die auch anders sein, alles beide NISSIN Systeme). Bremsbeläge sind auch gleich: Nun zum wahren Kernpunkt und Problem (Bitte killt mich nicht für meine Messskils, das soll nur eine Schätzung sein, keine richtige ausmessung, der Messschieber soll die Verhältnise grob darstellen): Der Abstand zwischen den Gleitbolzen-Löchern und den Befestigungslöchern des Sattelträgers sind bei beiden Haltern identisch :schock::cry: Der Sattel des CU-Accords ist einfach nur etwas anders konstruiert indem quasi die Halteohren für die Gleitbolzen, gegenüber dem Bremskolben weiter innen am Sattel befestigt sind und damit wird ein auf den Durchmesser gesehen um 22 mm größerer Abstand erreicht und erlaubt damit eine Bremsscheibe im Durchmesser von 305/282 mm einzusetzen. Entschluss: Es ist möglich den Sattel eines CG-Accords auf einen Halter des CU/CL-Accords problemlos zu Adaptieren. Jedoch bringt dies keinesfalls weiter, da der Abstand zwischen den Befestigungsgewinden des Sattelträgers zum Bremskolben sich nicht ändert. Ich lass euch hier natürlich nicht leer ausgehen. Ein User aus diesem Forum hat mich auf eine interessante Modifikation gebracht, die durchaus dazu führen kann dass wir trotzdem eine 282er Scheibe einsetzen können. Seit gespannt, in den nächsten Wochen werde ich hier mal Posten um das neue Ergebnis zu präsentieren. Für die Vorderachse habe ich übrigens auch ne geile neue Idee bekommen, da bin ich mir jedoch noch nicht ganz sicher obs klappt, ich werde berichten sobald ich was habe. Fortsetzung folgt .............................. Grüße aus Nürnberg OMON
  2. Servus an die Comunity, nach zahlreichen Antworten im Maxrev-Forum habe war ich gut beraten und wusste was ich mir kaufen muss. Nun ist es da also ich habe mir nun ein P28 G01 angeschafft. NEIN ein Hondata ist noch nicht drin. Vor habe ich später ein HondaVert zu verbauen. Nun stellt sich für mich die Frage wie ich herausfinde ob dieses funktioniert? Wie prüfe ich überhaupt ob das ein richtiges P28 ist und nicht eines wo die Platine innen vielleicht durch eine andere getauscht ist (schon mal sowas gelesen irgendwo hier)? Außerdem frage ich mich was die zwei Löcher auf der Oberseite des Deckels zu suchen haben. Weis einer von euch was das sein kann? Dann noch eine weitere allgemeine Frage die nicht direkt mit P28 zu tun hat: Wie einige von euch mitbekommen haben, habe ich ja vor in ein Accord Coupe den H22A7 hineinzuswappen. Da stellt sich natürlich für mich die Frage: Wenn ich jetzt ein H22A7 in meinen Accord Coupe swape, wie gehe ich da mit der Wegfahrsperre um? Ich mein der TÜVler der mir das Eintragen soll wird doch sicherlich aufmerksam und danach Fragen und gegebenenfalls testen ob diese Funktioniert. Gibt es hierzu eine Lösung? Außerdem benötige ich jemanden der dieses Steuergerät bei sich im Fahrzeug testen kann da ich leider aktuell über keinen OBD1 Kompatiblen Motor verfüge. Wer kann mir da von euch helfen? Vielen Dank euch im Voraus für eure Hilfe Mit freundlichen Grüßen OMON
  3. Servus Leute, ich hatte parallel im Maxrev einen Thread gestartet und habe es hier ganz vergessen zu spiegeln. Nun habe ich dort schon einige Infos zusammen und möchte diese mit euch hier teilen, falls jemand von euch gleiches oder ähnliches vor hat. Dann könnt ihr mein Geschehen verfolgen und abschätzen was ihr tun wolt oder müsst. Es geht um folgendes: wie ihr aus meinen anderen Threads ja schon wisst habe ich vor mir ein Coupe (wie ich mal hatte) zu besorgen und dieses dan mittels eines Swaps von einem H22 oder G23 Frankenstein zu "optimieren". Zusammen soll das ganze ca. 230-270 Pferdchen bringen. Darum gehts hier aber nicht, dazu bitte im anderen Thread posten bei bedarf. Jetzt gibt es zweierlei optionen beim '98er Coupe. Es gibt den 2L CG4 mit 147 PS und den 3L CG2 mit 200 PS. Karosserietechnisch bis auf kleinigkeiten baugleich, Fahrwerk, Bremsanlage, Innenausstattung usw. alles gleich. Nun die Frage: Wenn ich auf die oben genannte Leistung kommen möchte und dies auch eintragen will, macht es mehr sinn den CG2 zu kaufen und dort einen 4-Zylinder zu swapen oder gibt es kein Problem den CG4 auf so eine Leistung zu steigern? Ich frage jetzt nicht weil ich nicht weis ob das ding die Belastung aushält sondern ob sich das problemlos eintragen lässt? Den 200 PS auf 250 sind halt 25 %, das ist eben was die Tüv Eintragung angeht sehr schmackhaft. Jedoch was den Umbau angeht dann wohl komplizierter. Wobei ich hier ja einen ganzen zerlegten CG4 bei mir in der Garage habe und dies sich nur in etwas mehr arbeit äußert. Beim CG4 mit 147 PS auf 250 sind wir schon bei 70 % Leistungssteigerung. Der TÜV Regel nach wie ich mich erinnern kann ist über 40 % eine Dauerfestigkeit durch einen Rennstreckentest nachzuweisen was ja eigentlich total teuer und überzogen ist. Das war so meine Frage in die Runde. Gehofft hatte ich auf Erfahrunsaustausch und einschätzung seitens User. Dass das ganze vom TÜV durchgeschaut werden muss war mir klar, dies wäre für mich ein paralleler Schritt. Ich habe dazu mehr oder weniger zufriedenstellende Antworten erhalten. Vielleicht könnt ihr ja eure Geschichte hier erzählen. Parallel habe ich natürlich viele TÜV Stellen angeschrieben (in Umgebung und auch weit außerhalb aus der Liste der empfohlenen TÜV Stellen die ich in Maxrev zusammengestellt habe und hier als schlechtes Vorhaben gesehen wurde) Hier für euch mein bisheriger Stand von den TÜV Recherchen: Leider hat mir keine der dort angegebenen Prüfstellen geantwortet. Dafür habe ich mehrere Antworten aus anderen Prüfstellen um Nürnberg herum erhalten. Solltet ihr das ganze nicht lesen wollen habe ich noch ein Anliegen an euch ganz unten in dem Post. Bitte weiterscrolen Nun leider sind die Ergebnisse etwas zerstreut vom Rat ein CG2 zu nehmen bis auf einfach einen CG4 zu nehmen ohne nachweisen zu müssen. Ich poste hier mal einfach die Antworten für die die diese hier einfach dazu mehr wissen wollen. Eines vorab, ich habe natürlich nicht gefragt ob ich einen Frankenstein eintragen kann oder sowas sondern bin einfach zunächst mit der Fragestellung herangegangen ob ein Swap des H22A7 aus dem Type R möglich ist aufgrund der Überschreitung von den 40 % Leistungssteigerung Bei Manchen Antworten handelt es sich um einen Dialog im mehreren Mails, somit habe ich im weiteren Verlauf die von mir geschriebenen Nachristen und die vom Prüfer farblich getrennt gehalten Das von mir geschriebene ist nun in "blau" zu lesen Das vom Prüfer geantwortete nun in "violet" Hier meine allgemeine Fragestellung an alle Prüfer: Folgende Antworten habe ich per Mail erhalten: Prüfstelle A: Prüfstelle B: Prüfstelle C Persönlicher Termin bei Prüfstelle D (Dialog, ugf. nachgesprochen): Telefonat mit der Prüfstelle E: So nun bin ich durch mit den Romanen. Falls ihr gelesen habt werdet ihr gesehen haben dass ich nun auf eure Hilfe angewiesen bin. Ich suche nach einem Scan eines Fahrzeugscheins von einem Accord Type R vor 2001. Den Fahrzeugschein für nen ATR nach 2001 habe ich bereits dank Lil Krayzee erhalten. Wer kann mir da von euch behilflich sein. Keien Angst ich brauchs wirklich nur für den Vergleich vorab, es werden keine Daten oder Sonstiges irgendwo von euch hinterlassen. Kann mir hier jemand weiterhelfen? Ich bin teilweise selbst von Manchen Antworten überrascht und vorallem dass es so große Unterschiede zwischen den Prüfern gibt. Vielen Dank im Voraus Gruß OMON
  4. Hehe, beim Coupe haben mich die hinteren Bremssättelo ohne Bolzen und alles, 180 pro Stück gekostet. Das ist z.B. bei dem jetzigen CG8 das ich fahre anders da kostet auch einer ca. 60-90 Euronen. Aber irgendwie ist mir das mit dem SL6 trotzdem nicht ganz schlüssig. Hab die Datenblätter vom SL6 und DOT 5.1 vom ATE verglichen und sihe da, fast alles gleich. Hmmm DOT5.1 steht leider bei den alten Accords auf dem Behälter net drauf. Deswegen bin ich auch etwas Skeptisch dieses Zeug dort gleich reinzuschütten. Vorallem steht zwar mischen möglich aber nicht ratsam, somit ist das als erstes a Act das alte Zeug vollständig aus dem System zu spülen damit nur noch das neue drinne ist. Gruß
  5. Manchmal nach nem Jahr und seit neuestem mache ich bei meiner halbjähreigen Bremsenwartung gleiczeigit die Entlüftung und ziehe da so pro seite 150-250 ml Bremsflüssigkeit + Kupplungssytem auch, wenn man schon dabei ist. Weis jetzt nicht ob das übertrieben ist, vielleicht schon, wechsle auch jedes halbe Jahr das Öl. Solange die flüssigkeiten ja nicht teuer sind ist das eig. net so dramatisch. Bei Tiefen temperaturen ist das eindeutig besser. In DE füllen das angeblich aber auch sehr viele aus bekannten VW, BMW usw. Foren ab. Das mit den Freigaben: Gefunden habe ich im beiblatt folgende Freigaben, FMVSS-Nr. 116 – DOT 4, SAE J1704 und ISO 4925, Klasse 6. Ob das nun mit den nötigen freigaben eines 2000er Accords übereinstimmt ist die Frage. Um hier sicher zu sein mit den Freigaben müsste man eigentlich die Honda BF Bremsflüssigkeit immer einfüllen, dann passts. Jedoch ist diese sehr teuer, und man fragt sich was ist dran anders. Bei Motorölen füllen wir doch auch nicht die Standard-Honda Öle ein zumindest die meisten nicht. Und freigaben haben viele Öllieferanten auch keine für Honda, da Honda in DE ja eigentlich nicht so weit verbreitet ist. Wo ich aber dir auf jeden fall zustimmen muss und nur zum Honda-Öl greifen würde wäre das Servoöl PSFS und das Getriebeöl MTF3 oder das ATF. Den da ist durchaus das eine oder ander System zu Grunde gegangen. Wo ich auch wählerisch bin und nach dem Honda Zeichen such ist das Kühlwassesr und nutze da ausschließlich das Typ 2 Coolant. Die Frage stellt sich doch genauso wenn jemand die Sport-Bremsflüssigkeit in seinen Wagen benutzt. Das ist sicher auch nicht von Honda freigegeben. Oder hat jemand von euch schon schlechte Erfahrungen mit den ATE Bremsflüssigkeiten in euren Hondas gehabt? Lasse mich da übrigens auch gerne eins besseren Belehren. Grüße aus Nürnberg
  6. Hallo Forumfreunde, ich wollte mir nun eine etwas größere Dose an Bremsflüssigkeit besorgen da ich eh jedes halbe Jahr ca. 1 Liter pro Wagen wechsle. Nun bin ich außerdem bis auf das von mir genutzte ATE SL noch auf das SL6 gestoßen. Kurzer blick in das Datenblatt und Beschreibung ließ mir verraten dass die Bremsflüssigkeit ca. die gleichen Temperatureigenschaften hat wie die SL mit dem Unterschied dass die Viskosität deutlich dünnflüssiger ist. Beschreibung verrät auch dass diese Bremsflüssigkeit besonders für Fahrzeuge mit elektronisch geregelten Bremssystemen also ESP und ABS (stand nicht drinnen) geeignet ist und die Reaktion sowie das Übertragungsverhalten dieser Systeme verbessert. Nun bin ich etwas skeptisch. Mein Accord verfügt nur über ABS und dies Funktioniert ja auch bei normaler Bremsflüssigkeit. ESP hat er nicht. Viele aus anderen Foren schreiben auch dass die Flüssigkeit durch ihre geringe Viskosität auch deutlich schneller ist (ca. 5x) und damit das Ansprechverhalten der Bremsen, ganz besonders im Winter, deutlich verbessert wird. Wie sind euere Erfahrungen mit dieser Bremsflüssigkeit? Gibt es Probleme, Nachteile, Vorteile usw? Gruß OMON
  7. Servus, also hab mir jetzt mal ordentliches Werkzeug zugelegt. Nun gehts an das Üben und dann wohl als erstes auch an den Euro-Dash Schau ma mal wie es weitergeht. Grüße aus Nürnberg
  8. Servus die Leutz, für alle die dieses sich jemals auch gefragt haben: Ich habe mir die Original-Recaro Sitzkonsolen des Type R Limo gekauft und hab dies geprüft. NEIN! Es geht nicht. Die Konsolen passen nicht. Ich werde noch ein paar Fotos posten von dem wie das aussieht und wo das nicht passt. Nächste Frage: Kennt jemand einen Konsolenbauer der sowas Custom-Made baut bzw. Umbaut? In den USA gibt es irgendwelche NoName Sitzkonsolen und auch Sparco Sitzkonsolen. Alles wäre gut wenn diese ja Papiere hätten. Das Problem ist sie haben keine. Habe mich dahingehend beim RHD Speedmaster für erkundigt. Im PDF dass er mir gegeben hat steht halt drinne entweder mit Papieren und JA oder ohne und NICHT. Selbst sagen die aber dass wenn die Sitzkonsolen kein Eigenbau sind dass es wohl gehen kann unter Umständen. Die Umstände sind mir leider noch nicht bekannt. Hoffe auf eure Hilfe hab mir nun auch schon einen Recaro Sitz gekauft. Kein Recaro-Sitz wie ihr hier im Forum wohl gewohnt seit aber trotzdem was besonderes Darf ich vorstellen Recaro Ergomed DSE Kurzer Sachstand: Sitz ca. aus den 2000ern. Neupreis ca 5000 DMark. 1 Vorbesitzer. Bei diesem war er auch ca vor 7 Jahren nochmal bei Recaro zum neu Polstern. Der Stoff ist nicht abgeschabt oder sonstiges, der allgemeinzustand ist eigentlich super. Ausstattung: -Memoryfunktion mit 4 Speicherplätzen -Elektrische Höhen und Neigungseinstellung -Elektrische Positionseinstellung -Elektrische Rücklehnenverstellung -Elektrische Kopfstützenverstellung -Elektrische Sitzflächenverlängerung -Elektrische Seitenstützeneinstellung -Elektrische zweifache Lordostütze -Sitzheizung 4 fach einstellbar -Sitzbelüftung 4 fach einstellbar -Manuelle Kopfstützenneigungseinstellung -Lehnenentriegelung Mein nächstes vorhaben damit wäre erstmal eine Konsole zu finden oder von einem Konsolenbauer bauen zu lassen und einzutragen. Danach lass ich den Sitz in echt leder neu beziehen Also wenn einer von euch eine Firma kennt die Custom-Konsolen baut und diese Einträgt wäre ich interessiert. Ich habe da eher an so Firmen die Behindertenumbauten für Fahrzeuge bauen gedacht. Vielleicht können sie mir ja eine Passende Konsole bauen oder meine Accord Type R Konsolen anpassen und Eintragen lassen. Ein zweiter Sitz soll auch her aber für den beifahrer in der deutlich abgespeckten Version DS oder D. Mit freundlichen Grüßen OMON
  9. Hallo Servus, hier noch ein paar zusatzinfos die ich noch die Tage zusammengefunden habe. Für die Beantwortung euerer Fragen nach unten scrolen und nach dem "---" lesen Nun habe ich mich da noch weiter erkundigt: Also der Accord CU also meiner Bennenung nach ab 08. Hat zweierlei unterschiedliche Bremssysteme für Vorder- und Hinterachse aufgewiesen: Vorne: 320x32x47x64,2 Scheibe mit Doppelkolben 42/38. Ähnelt mir Stark dem Coupe seinem vom aussehen ist aber nicht gleich da die Bolzenabstände unterschiedlich sind. Beim CU 184 und beim Coupe 174. Damit wäre die Bremsanlage nur komplett zu swapen und auch wenn dies nur ginge. 320er Bremsscheibe CU Accord: https://www.autodoc.de/brembo/13801734 Bremssattel CU Accord 42/38/184: https://www.autodoc.de/abs/12877304 Hier die Teilenummern zu diesem Bremssystem: https://japancars.ru/index.php?route=catalog/honda&hmodtyp=3924,3925,3926,3927&nplgrp=4&cmodnamepc=ACCORD&xcardr=4&dmodyr=2010&carea=KG&ctrsmtyp=6MT&xgrade=2.4%20TYPE%20S&nplblk=B__2201 Vorne: 300x28 Scheibe mit einem vollständig anderem Einzelkolbensattel 57 mm und Bolzenabstand 104 mm. Wobei hier Bresscheiben mit 296 mm x 25 mm zu finden sind als auch 300 mm x 28 mm. Mir scheint so als ob die 296er die richtige Scheibe ist da sie ja auch bei Bremssätteln mit 25er Breite angegeben ist. Die 300er Bremsscheibe ähnelt mir zu stark dem des Type R obwohl der Zentrierdurchmesser der Type R Scheibe bei 70 mm liegt. 296er Scheibe CU Accord: https://www.autodoc.de/brembo/13801736 300er Scheibe CU Accord: https://www.autodoc.de/brembo/7477745 Bressattel CU Accord 57/104: https://www.autodoc.de/abs/8160474 Hier die TEilenummern zu diesem Bremssystem: https://japancars.ru/index.php?route=catalog/honda&hmodtyp=3875,3876&nplgrp=4&cmodnamepc=ACCORD&xcardr=4&dmodyr=2010&carea=KG&ctrsmtyp=5AT&xgrade=2.0%20S&nplblk=B__2200 Hinten: 282x48x64,2 Scheibe mit einem Bressattel mit integrierter Handbremse (seeeehr verwunderlich). Hier hat jedoch der Sattel eine andere anbindung des Handbremshebels, passen zum CU Accord. Zum glück ist der Bolzenabstand der gleiche und zwar 110 mm und damit wäre es vielleicht doch möglich den Bremssattelhalter zu swapen mit Scheibe und den Sattel beim Coupe zu belassen. Für mich eigentlich eine gute Option. Muss man ausprobieren. 282er Bremsscheibe CU Accord: https://www.autodoc.de/brembo/7887428 Bremssattel mit Feststellbremse Accord CU: https://www.autodoc.de/abs/10179222 Hier die Teilenummern dieses Bremssystems: https://japancars.ru/index.php?route=catalog/honda&hmodtyp=3875,3876&nplgrp=4&cmodnamepc=ACCORD&xcardr=4&dmodyr=2010&carea=KG&ctrsmtyp=5AT&xgrade=2.0%20S&nplblk=B__1910 Hinten: 305x60x70 Scheibe mit einer innenliegenden Trommelbremse wie bei den Accords 02-08 nur mit einem größeren Durchmssser und der Nabendurchmesser ist größer. Der Sattel sieht dagegen aber wieder wie der des Accord 02-08 ebenso mit Bolzenabstand 110 mm. Wahrscheinlich ist heir der Sattelhalter nur anders: 305er Bremsscheibe des Accord CU hinten: https://www.autodoc.de/brembo/7886955 Der CU Accord Bremssattel ohne Handbremse hinten: https://www.autodoc.de/abs/7989228 Hier die Teilenummern dazu: https://japancars.ru/index.php?route=catalog/honda&hmodtyp=3924,3925,3926,3927&nplgrp=4&cmodnamepc=ACCORD&xcardr=4&dmodyr=2010&carea=KG&ctrsmtyp=6MT&xgrade=2.4%20TYPE%20S&nplblk=B__1911 Wie gesagt. In den größen und Abständen bin ich mir bereits im klaren. Was jetzt wie immer noch ansteht ist eine Anprobe welches der Systeme hinten passen kann. Die Systeme vorne habe ich nicht ohne weiteres aufgelistet. In den USA gibt es den sog. Acura TL-S. Dieser hatte in der Bauzeit zwischen 02-08 einen Brembo Bremssattel verbaut für 300er Scheiben. Der Brembo Bremssattel besitze 2x 42/38 Kolben. D.h. Vom Anpressdruck und von der Bremskraft liefere dieser Bremssattel die doppelte Leistung wie der Accord Type R, da ja die Bremsscheibe die gleiche ist. Spätere Modelle vom TL-S ab 08 hatten den gleichen Bremssattel wie der CU accord und damit nur noch die hälfte der wirkfläche für die Bremskolben, damit auch nur minimal bessere Bremsleistung wie eines normalen EU Accordes weil die Scheibe 320 mm ist. Sollte jemand einen Honda kennen der die 320er Scheibe verwendet aber einen Festsattel hat, würde mich das brennend interessieren weil ja die 320er Bremsscheibe mit ihrer 32er Breite doch sehr geil wäre für starke Bremsbelastungen. Vorteil der 300er Scheibe ist natürlich dass alles hier in DE und zwar in großer vielfalt wie für den Type R vorhanden ist und damit lässt sich auch mit der 300er Bremsscheibe und dem TL-S Satten eine doch ganz ordentliche Bremsanlage zusammenstellen. Hier ist sogar meiner bisherigen Recherchen die Bremssattelkolbenfläche größer wie die der 6 Kolbenanlage von D2. Der einzige nachteil ist der kleinere Wirkkreis der Kraft. Dazu aber später mehr in meinem Bremsenthread wenn ich hier erstmal alles zusammengstellt und ausprobiert habe. Folgende Fragen stellen sich für mich: Hat der Type R wirklich vorne und hinten unterschidliche Zentrierdurchmesser? Vorne 70 hinten 64? Das würde doch ein Scheis für die Felgen sein oder? Oder hat die Radnabe noch einen kleinen Absatz für die Scheibe drauf? Warum hat der überhaupt 70? Ist die Antriebswelle dicker? Kenne das von den Späteren Accords und Shuttle wo es quasi eine Möglichkeit gab Allrad zu verbauen und damit war der Zentrierdurchmesser aufgrund der Hinterachse generell auf 70 mm angehoben. ------------------------------------------------ Um eure Fragen zu beantworten: Der Accord hat ja jetzt schon eine Bremsverteilung von ca. 70/30 (Schätzung). Und die hinteren Bremsen gammeln wie ihr schon gesagt habt. Ich möchte eigentlich Vorne noch eine größrere Bremsanlage verbauen um mit dem Leistungsupdate den ich vor habe keine Probleme zu haben. Ob das nun eine K-Sport 6 pot oder die Honda 4 Pot anlage ist wird sich zeigen. Das Problem welches sich daraus herauskristalisiert: Man Versetzt damit die Bremsbalance um ein weiteres Stück richtung vorne also ugf. 95/5 oder 90/10 (Erstmal schätzungsweise). Dies hat den nachteil dass das Fahrzeug sehr stark in richtung vorne nickt und sich damit die gesamte Radaufstandskraft auf die Vorderräder versetzt. Solange man geradeaus fährt und bremst ist dies ja nicht tragisch. Was aber wichtig ist dass die Hinterachse in der Kurve genug Gripp hat um noch auf der Straße während des Bremsvorganges haften zu bleiben. Hat man eine 95/5 Verteilung so ist die Wahrscheinlichkeit hoch bei einer starken Bremsung dass man aus der Kurve fliegt. D.h. man darf nicht mehr so Stark bremsen. Und was bringt dann eine größere bremsanlage bei der konstelation? So versuche ich trotz der höheren Bremskräfte auf der Vorderachse etwas zu finden was auf der Hinterachse ebenso die Bremskraft erhöhen würde um die Stabilität zu behalten, auch wenn nur ganz wenig. Ganz ohne einen verstellabaren Bremskraftverteiler werde ich hier wohl nicht rumkommen da die Bremskraftvertilung standard im Accord eig schon "schlecht" ist. Eine K-Sport vorne UND hinten möchte ich nicht da die dicken Scheiben von K-Sport hinten am Accord nix verloren haben. Kann man aber mal rechnen Ich werde die nächste Zeit mal eine Rechnung für das ganze aufstellen damits klarer wird. Dazu gibt es aber noch einen anderen Thread: https://www.accordforum.de/showthread.php/einstellbare-bremskraftverteiler-bzw-bremskraftregler-43470.html Oder wie seht ihr das? Gruß OMON
  10. Servus, gleich vorne weg, wer ungern meine Romane liest kann gerne nach unten scrolen und die Kernfrage des Threads in fett markiert lesen. Danke. Ansonsten viel Spaß beim lesen. wie ihr ja aus meinem Bremsentread vielleicht schon gelesen habt, bin ich auf der Suche nache einem adequatem Bremsenimprovement. https://www.accordforum.de/showthread.php/bremsanlagen-bei-accords-kompatibilit-t-43236.html In kürze gesagt, ich möchte größere und damit stärkere Bremsanlage verbauen und zwar auf allen vieren. ------------------------------------ Auf der Hinterachse schinen mir das bis jetzt etwas unmöglich zu sein da ich kein Honda kenne der größere Bremse wie 260 hat bei der eine Handbremse im Sattel integriert ist. So nun bin ich aufgrund von Recherchen auf folgende Information gestoßen: Legends, Schuttle, Acuras und Accords 02-08 Teilweise (so wie ich verstanden habe der Type S, vielleicht auch andere Modelle), haben eine größere Bremse hinten. Dies ist aber dem geschuldet dass hier die Feststellbremse als eine Trommelbremse innenliegend in der Scheibenbremse untergebracht ist (Wie BMW, Daimler und Toyota z.B. standardmäßig). Hier ist eine 282er Bremse verbaut. Der Bremskolbendurchmesser bleibt der gleiche wie bei den 262er Scheiben. Daraus folgt: Ja eine größere Bremskraft (ca. 10 % mehr) und damit eine bessere Bremsleistung an der Hinterachse, auch die Scheibe hat ein ticken mehr Gewicht und damit auch Wärmekapazität. Nun ist das wage bis unmöglich das gesamte Bremssystem dieser Fahrzeuge zu swappen. Hier wäre der Acura CL vielleicht nicht schlecht der hat komplett die gleichen Achsschenkel wie der Accord Coupe welchen ich bauen möchte. Acura CL Hinterachse: https://www.acurapartsnow.com/v-2001-acura-cl-coupe--sport--5-speed-automatic/chassis--rear-lower-arm Accord Coupe Hinterachse: https://japancars.ru/index.php?route=catalog/honda&hmodtyp=423&nplgrp=4&cmodnamepc=ACCORD%20COUPE&xcardr=2&dmodyr=1999&carea=KG&ctrsmtyp=5MT&xgrade=2.0ILS&nplblk=B__2900 Genau mittels dieses Fahrzeuges bin ich auch auf die Suche gekommen. Wenn der Acura CL so eine Bremse hat kann man diese ja teils auf den Accord Coupe anschrauben, dann hat man schonmal den Bremssattel auf einem größeren Teilkreis. Nach vielen Recherchen und Suchen bin ich auf den Entschluss gekommen dass die Bremse des Acura CL und des Accord 02-08 nur zu ähnlich aussehen und wohl es so sein kann dass diese gleich sind. Vorallem die Bremssattelhalter. Vorallem mit fleißiger suche mit der Teilenummer für den Bremssattel (43018-SEP-A00) aus den obigen Links die ich beigefügt habe vom Acura CL stößt man immer wieder auf ergebnisse mit gleiche Teilenummer für den Acura TL 04-08 welche ja dem Accord 02-08 entspricht. Wichtig ist dabei beim Bremssattelhalter der markante nach außen stehende Bügel der die beiden Seiten des Bremssattelhalters verbindet. Acura TL 04-08 Bremssattel: https://www.ebay.com/itm/04-08-ACURA-TL-REAR-RIGHT-PASSENGER-SIDE-BRAKE-CALIPER-OEM-43018-SEP-A00-/233599230401 Bremssattel Acura: https://www.amazon.com/Acura-43018-SEP-A00-Disc-Brake-Caliper/dp/B00KQWQGH8 Accord 02-08 Bremssattel 282er Bremse: https://www.accordforum.de/showthread.php/bremsbel-ge-wechseln-hinten-kleine-hilfestellung-35976.html Accord 02-08 Bremssattel im Verkauf: https://www.ebay.de/itm/Bremssattel-Bremszange-Hinten-Links-Honda-Accord-VII-Tourer-Bj-04-NISSIN/114488806588?hash=item1aa8108cbc:g:cK8AAOSwX4BcwbbM Nun muss noch eine gescheite Scheibe her. Durch zufall habe ich herausgefunden dass die Scheibe des ab 08er Accords die gleiche "höhe" hat wie des Accord Coupe mit seiner 260er Scheibe. D.h. man nehme eine Scheibe des Accord ab 08, schraube diese auf die normale Radnabe des Accord Coupe und uola eine 282er Scheibe auf dem Accord und zwar positionsmäßig da wo sie sein soll bzw. da wo die 260er Scheibe war, also keine Probleme mit Spritzblechen usw. (bis auf den Durchmesser) Bremsscheibe Accord Coupe 48 hoch, 64,2 Zentrierung, 260 aDm: https://www.autodoc.de/brembo/7477622 Bremsscheibe Accord ab 08, 48 hoch, 64,2 Zentrierung, 282 aDm: https://www.autodoc.de/kamoka/8787947 Die Scheiben des Acord 02-08, des Legends und des Shuttle sind leider weniger passen aufgrund ihrer anderer demensionen wie Höhe oder Zentrierbohrung: Accord 02-08 Bremsscheibe 61 hoch, 64,2 Zentrierung, 282 aDm: https://www.autodoc.de/vaico/871919 Shuttle + Legend Bremsscheibe 61 hoch, 70 Zentrierung, 282 aDm: https://www.autodoc.de/brembo/1656448 Hier muss man trotzdem wahrscheinlich etwas rumprobieren da die unterschiedlichen Typen der Bremsscheiben doch ihre unterschiede aufweisen. Mir ist klar dass der 4 Zylinder Accord eine 4x114,3 hat, das wird ja bei mir auf jeden fall auf 5x114,3 umgebaut und ist damit kein Problem. Gut jetzt gibt es da aber noch ein kleines Problemchen: Wenn man jetzt noch den Bremssattel des 02-08er Accords übernimmt so hat man keine Handbremse mehr, da deren Bremssättel einfache Bremssättel ohne integriere Handbremse sind. Bremssattel Accord 02-08 ohne Handbremse: https://www.autodoc.de/fte/7821207 So muss man doch eigentlich trotzdem den Bremssattel des Accord Coupe verwenden oder einen anderen suchen. Nach geringfügigen Recherchen und fehlender Information bin ich auf das Ergebnis gekommen dass beide Bremssättel wie auch des Accord Coupe als auch des Accord 02-08 den gleichen Gleitbolzenabstand haben und zwar von 110 mm. Auf nachfrage bei einem US Händler der ein Acura CL Bremssattel samt Halter verkauft hatte hat die nachmessung ergeben "The distance between Pins is 4,1". Also umgerechnet 104 mm + vielleicht der Bolzendurchmesser so landet man wieder bei 110 mm. Vorallem beide sind des Systems von NISSIN. Accord 02-08 Bremssattel mit Abstandsmaß 110 mm: https://www.autodoc.de/abs/7716575 Accord Coupe Bremssattel mit Maß 110 mm und Handbremse: https://www.autodoc.de/abs/7798910 Also nun auf die Tatsache: Ich möchte ein Accord 02-08 Bremssattelhalter nehmen und da versuchen ein Accord Coupe Bremssattel zu verheiraten ohne umauten und bastlereien (Bei Bremse für mich ganz wichtig). Dazu benötige ich eure Hilfe. Falls jemand von euch ein Accord 02-08 mit einer 282er Bremse hinten (bzw. Bresme mit Feststellbremse in form einer Trommelbremse) hatte und so einen Bremssattelhalter aktuell auf Lager oder ohne Nutzen liegen hat, wäre sehr nett wenn man mal diesen ausleihein kann für die besagte Anprobe. https://www.bilder-hochladen.net/i/eo2n-4e-1d7f.jpg https://www.bilder-hochladen.net/i/eo2n-48-47d1.jpg Passt alles zamm, so bau ich mal so einen Umbau und lass mir das bei TÜV abnehmen, und wir gemeinsam in der Comunity hier haben einen neuen Swap für die Bremse Hinten für den Accord von 97-02. Gruß OMON
  11. Sooo, lange nix mehr geschrieben. Leider keine Zeit gehabt. So hier mal die letzten Schritte von der Zerlegung des CG4. Da waren die Blätter noch Grün und schien die Sonne. Seitenteile und Hintern wurden abgetrennt Hier haben wir die Karre dann mit einer Ameise vom Fahrwerk abgenommen und auf einen Anhänger verladen Und hier seht ihr schon das kleine auf dem Schrottplatz. Good buye mein Schatz. :angel::cry: Jetzt habe ich nun keine Projektkarre mehr, sondern nur einen Plan. Wann ich den einen CG4 meines Wunsches finde ist noch unklar. Derweilen solange es wintert habe ich einen Nützlichen zwischenprojekt vor: Ich baue in meine Werkstatt eine Lagerbühne ein um nun mehr Platz unten zum schrauben zu haben und auch um im geschlossenen schrauben zu können. Das Holz ist besorgt, das Werkzeug auch. Nächste Woche soll es nun losgehen. Solange werde ich parallel zu hause ein paar kleinigkeiten für den CG4 basteln. Davon berichte ich wahrscheinlich hier oder in den zugehörigen Threads. Mit freundlichen Grüßen aus Nürnberg
  12. Hey servus, naja ich seh das mim Hobby etwas anders. Du musst es ja mögen um es zu machen oder? Dann wird es dir wohl positive Emotionen geben? Wenn das so ist dann ist es auch Wert da die meisten Dinge im Leben keine so schönen Emotionen schneken wie wenn man selbst was auf die Beine gestellt hat. Ja gut den Kopf wollte ich eh bearbeiten lassen. Da ne Frage dazu: Wie ich es herausgelesen habe dass die Köpfe des H22A4 und des H22A7 von der Anschraubgeometrie der Ansaugbrücke unterschiedlich sind, stimmt das? Ich mein wenn der rest ähnlich ist und man den Kopf eh bearbeitet dann kann man ja auch ruhig ein H22A4 Kopf auftreiben, ist viel günstiger halt. Aber was ist mit den Ansaugbrücken. Zu hören ist ja dass die Type R / Euro R Brücke ja so das non plus ultra ist. Warum ist die sooo gut? Oder kann man auch wieder mit einigen Bearbeitungen eine H22 Standardbrücke zum gleichen Ergebnis bringen? Ne Einzeldrossel zu bauen spiele ich auch mit dem Gedanken, wobei dies würde ich eher zu einem späteren Zeitpunkt noch dazunehmen, bevor soll es erstmal bei einer "normalen" Ansaugbrücke bleiben. Warum gefallen dir den die Kruemmer des Aftermarkets nicht? Ich mein da gibts ja auch geile Longtube 4-2-1 Krummer. Hier z.B. taugt er was?: https://privatelabelmfg.com/collections/h-series-headers/products/private-label-mfg-power-driven-h22-sp-header-4-2-1-f20b-h22a# Oder was meinst du mit Longtube? Habe übrigens gesehen dass du deine AGA komplett für 1500 mit Eintragung bekomen hast? Gibts die Firma noch die das bei dir gemacht hat? Ich habe auch ein Angebot für eine Abgasanlage ab Kat auf für fast so viel wie bei dir aber Kruemmer usw. ist da nicht dabei. 200 Zellen Kat geht klar, würde ich sowieso machen. Aber was sagst du? Lieber eine 2,25" oder eine 2,5" Abgasanlage? Größere Querschnitte werden ja eher für höhre Drehzahlen benötigt die der F23 eig ja nicht so wirklich hat. Gut was hält den nun die Serie aus? 7500 und etwas mehr so wie ich das aus dem oben geschriebenem folgern müsste? Weil Arg hoch zu gehen wie gesagt habe ich nicht vor. Wenns am Ende 230 Pferdchen sind dann sinds halt und damit aber etwas mehr Drehmoment unten rum. Bzw. was passiert den mit dem Standardkurbeltrieb wenn man ihn quasi überreizt? Ich frag mich halt deswegen so provokativ weil eben ein H22 auch nen "standard"-Kurbeltrieb hat und H23 auch und der hält ja auch die 8200 aus. Natürlich mit max. 220 Pferdchen aber gibt ja leute die Holen aus dem Standard H22A7 auch mal 250 Pferdchen raus ohne große Umbauten im Kurbeltrieb oder irre ich mich da? Ein Getrieberechner habe ich mir selbst gebaut aus allen Motoren der Accord-Prelude-usw. Reihe. Den muss ich noch ein bisschen erweitern dann kann ich es hier mal zeigen. Da kann man ganz gut dann sehen wie und was und welche zusammensetzung an Gängen zu welchem Ergebnis führt. Beim Budget muss ich leider noch etwas grübeln da ich gerade noch am Zusammenbasteln bin was den eig noch so alles Erneuern möchte und was das kostet.
  13. Hey da simma ja richtig ins Gespräch gekommen. Das freut mich. Ja ich mein das gleiche Thema ist ja auch im Maxrev drinne und da schreibt keiner wobei dort eigentlich deutlich mehr Leut noch aktiv sind. Ich gehe davon aus dass es einfach daran liegt dass der F23 DOHC VTEC Umbau in Deutschland recht "unrentabel" und damit recht unbeliebt ist. Das hab ich auch schon oft gehört von US. Die sind da jedoch ja etwas anders unterwes. Die kaufen sich halt ne karre für nen 500er und haun da immer sonst irgendwelche sachen zamm. Deswegen funzts halt aber net lang. Und das ist ja z.B auch an gewissen Themen die im CB-Accord Forum geklärt werden über den Frankenstein ganz klar aufgezeigt. Die bauen sich halt einfach an einen F23 ein H22 Kopf dran und scheißen halt drauf dass der Kopf im Durchmesser 1 mm größer ist. Dass dann dort an diesen stellen sich der Kolben so stark erhizt (Kantenerhitzung = Viel Fläche + Wenig Volumen) und dann das ganze mit Detonationen verbunden ist interessierts keinen, hauptsache Spaß für die paar Monate. Deswegen auch die Masse an Projekten dort. Ich möchte es eigentlich recht Vernünftig angehen und deswegen ja auch die Frage über die 87er Bohrung mit der dazu gehörenden Kolbenkombi. Diese Nuancen habe ich alle bereits gehört und scheue mich eigentlich nicht davor da ich ja ne eigene Werkstatt mit etwas mehr Werkzeug da habe und mir so bisschen Sachen auch zusammenbasteln kann. Das ist denke ich mal kein Ding. Wenn man mal so nach osten schaut da bauen die im H22 die Kurbelwelle vom K24 ein usw. Des ist da schon noch lustiger unterwegs und da sieht ma mal wie viel die am basteln sind. Hehe ja Zehntel ist meiner Meinung nach fast schon zu grob (Aber ich verstehe grundsätzlich deine Zweifel da viele hier ja im Forum schon den Messschieber als Hochleistungsmessgerät anpreisen und damit versuchen halbe Zehntel zu messen, was rein funktional bei dem Ding nicht funktioniert auch wenn er es anzeigen kann). Hundertstel messen ist für mich nichts neues, alltag auf der Arbeit eig. Da gibt es auch die entsprechenden Werkzeuge. Somit nach Feierabend durchaus möglich das eine oder das andere ordentlich zu vermessen wenn man es selber kann. Gut wie schon kurz erwähnt. Leistung für mich ist jetzt nicht an erster stelle so dass ich 300+ gehen muss und mit dem wagen dann nur noch auf Renntage fahren kann, dann müsste ich ja aus dem schönen Coupe alles ja innen raushauen. Aber ich finde für solche Vorhaben gibts Civics usw. Das Coupe ist ja an sich ein richtig komfortables Auto, und so möchte ich es auch behalten, mit einigen zusätzlichen Extras. Deswegen auch das mit dem Drehmoment, da der Wagen in meiner Ausstattungsvariante bereits etwas mehr Kilos hat. Da gleich ne Frage, bei Wikimotors steht dass der H22 ca. 220 kg wiegt. Beim F23 steht 145 kg. WTF? Warum ist da so ein großer Gewichtsuntershied, woran liegt das oder haben die wieder irgendwelche Angaben ohne und mit Nebenagregaten angegeben? Zurück zur Leistung. Dennoch etwas Bums sollte es haben den Drehmoment ohne Leistung ist auch nicht viel, sieht man an den Dieselkarren ja. Ich möchte das Drehmoment ca. auf 260 Nm bringen was völlig ausreicht und die Leistung auf ca. 250-270. Dies sollte ich denke ich mal auch recht gut mit einer Alltaugstauglichkeit verbindbar sein. Was ist eigentlich mit den Standardnockenwellen aus dem Type R, taugen die nix? Wie verhalten sich den die Tuning-NWs bezogen auf Alltagstauglichkeit, womit ist das verbunden, was habe ich zu befürchten. Ich grob kenn ich ja worauf die Parameter einen einfluss haben, will halt etwas dazwischen was einen guten Ausgleich gibt. Nen SOHC zu tunen, dieses Thema hatte ich schon mehrmals gelesen in diversen Foren und bin ehrlich gesagt nicht so begeistert von. Weis nicht warum, vielleicht könnt ihr mich ja noch überzeugen. Aber viel rausholen kann man da halt nich wie ich verstanden habe. Das mit dem Getriebe habe ich bereits auch angezettelt. Ein CL3 Getriebe habe ich ja und ein CG4 Getriebe auch. Mir gefält aber trotzdem das Type R getriebe irgendwie noch besser. Würde eins versuchen zu kriegen und stock belassen oder die letzten zwei Gänge noch einen Ticken länger machen um etwas Höchstgeschwindigkeit rauszuholen, wobei das auch nicht mein oberstes Ziel ist. Was ich in der letzten Zeit gemacht habe: Habe mir ein paar Motoren mit ihren Parametern angeschaut. Ziel war rauszufinden wie schnell ich einen F23 wohl drehen lassen kann, um da halt mehr Leistung rauszuholen. Gelernt habe ich dass es eben von hauptsächlich zweierlei Grenzwerten abhängt, der Kolbengeschwindigkeit und dem Pleullängen/Hub Verhältnis. Hier sieht man die Tabellen mit den unterschiedlichen Parametern, wenn etwas nicht stimmt einfach hier schreiben ich korrigiers: Erkennen kann man dass eben der D17 wohl in der Liste das kleinste P/H-Verhältnis hat mit 1,483. Darauf Folgen der H23 (1,489), H22 (1,576), D16 (1,522), K24 (1,535) und der B18 (1,581). Beim C30 oder bei anderen V6 motoren sieht das ganze ja eh ganz gut aus. Als ein positives Beispiel kann man sich halt den B16B nehmen. Wobei hier muss man das ganze nun auch noch einer anderen Untersuchung unterziehen und zwar dieses Verhältnis nochmal auf die Maximaldrehzahl ins Verhältnis setzen. Da sehen dann plötzlich die Welten etwas anders aus. Je höher die Zahl so kritischer ist es halt. Somit landen auf den ersten Plätzen der B18 mit 5,629, der K20A mit 5,321 und der H22 mit 5,076. So nehmen wir mal den größten Wert des B18 und rechnen ihb mit den Parametern des F23 auf die Maximaldrehzahl um die für ihn nach diesem Wert verträglich wäre: F23: Hub 97, Pleul 141. Also folgt ein P/H Verhältnis von 1,453. Also eig noch schlechter wie alle anderen. So jetzt die Umrechnung mit der Grenze des B18: 5,629 * 1,453 * 1000 = 8178 U/min So setze man ein F23 in die gleichen Bedingugen wie der B18 ist so könnte man diesen bis zu 8100 bis 8200 drehen. Dies ist natürlich eine lineare Rechnung. Ich weis natürlich nicht ob das in der Konstruktionsmechanik eines Verbrennungsmotors ist. Aber das die Werte sich alle bei Vierzylindern um den Wert 5 Bewegen (zumindest bei den Hochleistungsmotoren die nicht auf Eco getrimmt sind) sagt mir aus dass es naheligend ist dass es so ist. So jetzt muss man nur noch schauen wie die Kolbengeschwindigkeiten sind im Bezug auf das Material auf was es läuft. Der F23 hat Stahlgusseinleger somit müssen wir auch den höchsten Wert eines mit Motors mit Stahleinlegern nehmen. Dies wäre meiner Erfahrung nach auch der B18C4 mit seiner Kolbengeschwindigkeit von 25,87 m/s. Hier bin ich mir aber nicht sicher ob der B18 und der B16 motor wirklich Stahlgusseinleger hat, bitte noch die Info geben falls das einer von euch weis. Ich habe erstmal das Feld leer gelassen weil ich es noch nicht gefunden habe. Somit ergebe sich eine maximale geschwindigkeit von 25,87 m/s umgerechnet mit dem Hub des F23 von 97 mm auf eine Maximaldrehzahl von 8000 U/min. Und somit ist dieser Faktor der eher den Motor begrenzt. Dies ist aber gerade nicht tragisch da dies ja nur 100 U/min weniger sind als oben errechnet. Außerdem gibt es ja die Spoon Motoren bei den der B18 ja noch höher dreht. So ist meine erste Rechnung die ich mir aufgestellt habe Ihr könnt hier natürlich auch eure Vorschläge liefern oder auch Verbesserungsvorschläge. Gruß OMON
  14. Hey servus erstmal, na endlich mal eine Antwort, ich dachte schon es interessiert ja gar keinen. Das mit den G Motoren von Honda kenn ich und finde es genauso wie du. Vielleicht sollte man das ganze ja genauso fortführen wie beim F20B DOHC VTEC. Eben hier der F23B DOHC VTEC. Klingt doch auch ganz gut oder? Das mit Kaizenspeed, Wapu und Zahnriemen usw. habe ich schon mal gelesen in den ganzen US Foren nur wuste ich nicht dass KS auch Kolben für verschiedenste Anwendungen verkaufen. Da noch nie auf deren Seite reingeschaut. Das Überholen hatte ich grundsätzlich vor, wenn ich schon den Motor zerflicke dass ich das auch mal mache. Das der Umbau nicht gleich der Einfachste ist, war mir von vorn herein klar, und schiss habe ich ehrlichgesagt auch etwas da ich bisher nicht arg zu viel mit Motorinstandsetzung und Motorbau zu tun hatte. Nur theoretische Grundlagen (Studium Ba ü M) und ein Motor den ich zusammen mit dem Meister mit einem Austauschblock überhollt hatte. Selbst arbeite ich in einem großen Zuliefererkonzern für Automobile in der Getriebentwicklung und Konstruktion und kann mir eigentlich gewisse Sachen schon zutrauen. Aber alles wissen tuh ich net und deswegen werde ich sicherlich auf Hilfe angewiesen sein. In letzter Zeit lese ich viel Literatur über das was mir bevorsteht. Wenns empfehlungen gibt immer her. Ob der noch läuft, keine ahnung, am Anfang war alles gut. Da haben wir aber ja nicht wirklich überholt sondern nur den Block samt Koben und Kobenringen ausgetauscht und den Rest ja dann wieder zusammengebaut und fertig warma. Überholen, also Ventilsitze usw. lass ich natürlich bei einem Motorbauer. Hast du eine Empfehlung. Ich mein im Netz wimmert viel rum aber Erfahrungen wären halt auch nicht schlecht. Eile habe ich nicht, da ich noch recht viel mit dem Accord dann was die anderen Sachen angeht zu tun habe und auf ihn Fahrtechnisch nicht angewiesen bin. Wirt halt a reines Projekt und Hobbyauto. Welche NWs aus dem Zubehör würdest du den für so einen Umbau empfehlen? Edit: Ach ja du hast nach Leistungswerten gefragt die ich mir Vorstelle bzw. Wünsche. Naja ein H22 kann ja mit entsprechendem Tuning ca. 250 Pferdchen bringen. Ich hoffe dass der F23B DOCH VTEC umbau ca. die gleiche Anzahl an Pferdchen oder vielleicht etwas mehr so an die 270 bringen könnte. Wenn ich mich da irre bitte einfach sagen warum. Sollte es die gleiche Anzahl an Pferdchen bringen oder gar etwas weniger wär ich auch nicht traurig solange unten rum etwas mehr Bums da wäre, da dies doch beim schweren Coupe nicht ganz zu vernachlässigen ist. Was sagst du? Grüße aus Nürnberg
  15. Servus, hier habe ich auch am WE etwas endoskopiert. Die Brennräume sehen meiner Meinung nach recht Gesund aus. Was meint ihr? Suche aktuell nach einem H22 kopf. Eigentlich habe ich nach einem H22A7 Kopf gesucht, weis jetzt aber erstmal nicht ob dies bei einem Frankenstein-Umbau, der ja nicht so hoch wie der H22 dreht, überhaupt notwendig ist. Der sog. Euro-R Kopf wie er auch genannt wird, ist ja eigentlich für seine Nockenwellen und für das bereits ab Werk vorhandene Porting beliebt. Jetzt stellt sich halt die Frage ob ich den überhaupt die NWs von dem Kopf brauche für meine Drehzahlbereiche und ob ich an einem Standard-H22 Kopf nicht einfach selbst das Porting machen kann, bzw. machen lassen wenn ich den Kopf ja eh runternehmen muss usw. Gruß
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