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osna-cruiser

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Über osna-cruiser

  • Geburtstag 26.06.1966

Persönliches

  • Vorname
    Dirk
  • Wohnort
    Osnabrück

Mein Auto

  • Fahrzeug
    Accord (CU2)
  • Modell
    Typ S
  • Baujahr
    2009
  • Facts zum Fahrzeug
    Gas-Umbau ab Zulassung, Honda-Heckspoiler, Honda Parksensoren vorne+hinten, Nanoversiegelung, Reifendruck-Überwachungssystem, getönte Scheiben, Tagfahrlicht, 35mm Spurverbereiterung hinten

Leistungen von osna-cruiser

Newbie

Newbie (1/14)

10

Reputation in der Community

  1. Meine Herren, hier geht es ja teilweise zu ... :( Jede Frage bezüglich Gasanlagen geht hier direkt in eine Pro/Contra Diskussion über, was ich sehr schade finde. Der Threadersteller hat eigentlich eine relativ direkte Frage gestellt. Ich verstehe jetzt nicht ganz, warum das ganze - wieder, wie fast immer - in eine für mein Verständnis ziemlich harte Diskussion ausartet. Es gibt immer zufriedene Kunden und unzufriedene: mit dem Modell, mit der Ausstattung, mit dem Motor, aber eben auch mit der Gasanlage. Mancher wird sich nie eine einbauen, mancher wird nie wieder darauf verzichten. Und auch innerhalb derer, die eine Anlage eingebaut haben, gibt es Unterschiede hinsichtlich des Umganges damit (manche ganz ohne Begrenzer, immer Volldampf, manche mit Begrenzer) wie auch mit der Pflege der Anlage (regelmässige Kontrolle vs. Kontrolle bei Auffälligkeiten) ... Es ist einfach wie im richtigen Leben: jeder Jeck ist anders! Und ja: aus meiner Sicht ist eine Gasanlage "relativ" Wartungsintensiv. Ich lasse sie bei jeder Inspektion kontrollieren und ggf. nachjustieren. Das passiert allerdings bei mir ohne zusätzliche Kosten, ich bezahle lediglich die normalen Preise für die Inspektion. Hat man einen separaten Händler, der die Anlage eingebaut hat und entsprechend wartet (auch wegen der Garantie), hat man selbstverständlich noch zusätzliche Kosten. Und natürlich verbraucht man neben dem Gas auch noch Benzin, da sich die Gasanlage erst nach dem Erreichen einer vorgegebenen Betriebstemperatur einschaltet, was im Winter bei Laternenparkern schon einmal eine Weile dauern kann ;) Alles in allem würde ich mich aber mit der heutigen Erfahrung wieder für den Einbau entscheiden, wenn man sich auch erst an die kürzeren Tankintervalle (50 Liter Tank, ca. 44 Liter Füllmenge, ca. 350 km Reichweite) gewöhnen muss, will man ausschließlich im Gasbetrieb fahren. Vorher hatte ich einen Diesel mit gut 800 km Reichweite von Tankstopp zu Tankstopp ;) Wobei ich sagen muss, dass auch innerhalb der HondaHändler die Meinungen auseinander gehen. Ein HondaHändler hier vor Ort verbaut beispielsweise keine Gasanlagen mehr, weil die zu häufig zu Reklamationen führten ... allerdings auch kein Totalschaden am Motor! Aber halt Nachjustierungen, Fehlermeldungen des Bordcomputers u.ä., was meistens kostenlos durch den Händler durchzuführen ist (und trotzdem die Werkstatt blockiert), wenn er keinen Dauerstress mit dem Kunden haben möchte ... Man kann also alles so oder so sehen, sogar unter den Händlern ... :D Insofern wünsche ich mir etwas mehr Gelassenheit und etwas weniger Häme - so oder so ... Allen (ob Benzin, Diesel oder Gas) eine Gute Fahrt!!! PS: Ja, ich gebe zu: ich wechsele auch häufiger das Öl, aufgrund der höheren Arbeitstemperatur des Motors und der dadurch entstehenden höheren Belastung (gesunder Menschenverstand? ;)). Ich versuche, im Rahmen meiner Möglichkeiten (komplett technischer Laie) auf den Motor Rücksicht zu nehmen ... :angel:
  2. Dann schmeisse ich mal noch einen dritten (ausschließlich!) Honda-Händler in die Runde, der Gasanlagen verbaut: Honda Lehnert in Werl (NRW)! Ich habe dort auf Empfehlung des Händlers beim Kauf des Accords den Einbau der Gasanlage (Prins) vereinbart. Ist meine erstes "Gasauto", wollte eigentlich einen Diesel kaufen. Der Wagen ist ca 3 3/4 Jahre alt und hat aktuell ca 108.000 km auf der Uhr. Die Ventile wurden bei jeder Inspektion geprüft und bei Bedarf nachjustiert. Außerdem habe ich einen Begrenzer, der die Anlage ab 5.000 Umdrehungen (ca. 190 km/h) abschaltet und auf Benzinbetrieb umstellt. Bislang habe ich keine Probleme und es wurde auch noch kein höherer Verschleiß diagnostiziert ... zumindest wurde mir nichts davon gesagt ;-) Ich kann nichts negatives sagen bezüglich der Gasfahrerei, obwohl ich anfangs auch skeptisch war ... aber der Händler sagte, er würde die Anlagen nicht einbauen, wenn er Probleme befürchten müsste. Er möchte ja gerne weiterhin Autos an zufriedene Kunden verkaufen, was mir einleuchtete. Die Ventilprüfung und -einstellung war bislang auch immer kostenfrei innerhalb der Inspektionen. Insgesamt kann ich nur über mein Fahrzeug Auskunft geben, andere Erfahrungen habe ich nicht. Aber ich kann bislang keine negativen Auswirkungen auf den Motor feststellen - allerdings habe ich auch keine Vergleichsmöglichkeit ;-) :-) Aber man sagte mir seinerzeit, dass das Gas mit ca. 250 Grad höherer Temperatur verbrennt und ich deswegen bei höheren Drehzahlen nicht im Gasbetrieb fahren sollte, was einleuchtend klingt ... Vielleicht liegt da auch häufig das Problem ... keine Ahnung! Ich bin jedenfalls bislang zufrieden mit meiner Entscheidung, dem Händler diesbezüglich zu vertrauen!
  3. Sorry ... :angel: ich glaube, ich brauche auch eine Hohlraumversiegelung ... ;) :wall:
  4. Hallo, ich habe meinen Wagen seinerzeit direkt nach dem Kauf in einer Lackiererei versiegeln lassen. Der Wagen war fünf Tage dort, es wurden sieben Schichten aufgetragen und dazu gab es eine dreijährige Garantie (Freundschaftspreis 350,- Euro). Jetzt ist er 3,5 Jahre alt (94.000 km) und ich merke, dass die Versiegelung "verschwunden" ist. Insbesondere die Versiegelung der Felgen kann ich JEDEM nur empfehlen. In drei Jahren hatte nichts eine Chance, sich daran festzusetzen. Einmal Waschanlage und fertig - wie neu! Bis auf die Riefen, die ich selbst an den Bordsteinen reingefahren habe ... :-( Ich überlege auch gerade, ob ich in eine erneute Versiegelung investiere. Der Wagen sah wirklich nach jeder Wäsche (Waschanlage mit Textilstreifen) aus, als hätte man ihn gerade aus der Neuwagenhalle gefahren ... der Effekt hat jetzt stark nachgelassen, insofern wäre eine erneute Versiegelung sicher ratsam ... mal schauen ...
  5. Hallo, ich habe den gleichen Wagen und ebenfalls Spurverbreiterungen drauf. Die habe ich durch den Händler bestellen und einbauen lassen. Hinten ist das kein Problem (muss aber gebördelt werden), vorne allerdings geht das nicht, da dort die Räder dann über die Karosserie hinausstehen, was sie nicht dürfen. Hinten schließen sie genau mit der Karosserie ab. Die TÜV Bescheinigung war der Spurverbreiterung beigefügt, die erste TÜV Prüfung ist im letzten Oktober bei meinem Wagen ohne Beanstandung durchgeführt worden ... :angel: Übrigens ist dabei auch die Verdunklung der Heckscheibe NICHT beanstandet worden, obwohl bei dieser durch den ausführenden Fachbetrieb nicht die dritte Bremsleuchte ausgeschnitten wurde, sondern diese durch die Folie "verdeckt" wird. :)) Ich habe eine schwarz getönte Folie in der dunkelsten Ausführung im hinteren Bereich und das macht sich bei der Intensität der dritten Bremsleuchte wirklich bemerkbar. Ich schreibe das nur, weil hier oft angemerkt wird, dass die dritte Bremsleuchte beim Folieren ausgeschnitten werden MUSS. Ich hoffe/denke nicht, dass es an dem Prüfer lag und dieser es vielleicht "nur nicht bemerkt hat" ... Mir war es egal, wie die Arbeit hinsichtlich der Bremsleuchte ausgeführt wird; wichtig war mir nur, das alles ordnungsgemäss ist. :angel: Ich habe die Folierung usw. direkt mit dem Fahrzeug selbst bestellt und es war schon erledigt, als ich den Wagen als Neuwagen abgeholt habe. Es wäre ja ein Ding gewesen, wenn bei meinem Neuwagen durch eine unsachgemäße Ausführung der Arbeit bereits bei der Übergabe die "Betriebserlaubnis" erloschen wäre ... :D
  6. Ich habe ebenfalls die Teilledersitze und den "Schaukelstuhlsound" seit der ersten Inspektion. Der Fahrersitz wird seit dem von der Werkstatt mit schöner Regelmäßigkeit immer wieder neu aufgepolstert. Bei mir kommen die Geräusche allerdings aus dem unteren Rückenbereich (Lendenwirbelsäulenstütze). Seit dem letzten Eingriff (es sind laut Werkstatt einige Stoffbahnen ins Gestühl eingezogen worden) ist allerdings Ruhe ... ich hoffe sehr, dass es so bleibt. Das Geräusch nervt schon sehr und ist mir gegenüber Mitfahrerern auch ausgesprochen peinlich. Es klingt, als würde ich irgendwie einen gemieteten durchgesessenen Mietbulli von einem Möbelhaus fahren ... und nicht eine nicht ganz billige Mittelklasselimousine, die gerade drei Jahre alt ist und lediglich 77.000 Kilometer auf der Uhr hat ...
  7. Das kann ich Dir nicht sagen :( . Ich habe den Wagen direkt nach der Abholung beim Händler für 5 Tage zum Lackierer gebracht, der die Versiegelung in mehreren Schichten (mit drei Jahren Garantie) durchgeführt hat. Was der verwandt hat, entzieht sich meiner Kenntnis. Ich denke, wenn Du nur die Felgen versiegeln möchtest, reicht es ja evtl. auch aus, mehr oder weniger regelmäßig diese Versiegelung aufzusprühen, die man heute überall kaufen kann. Aber der Bremsstaub hat wirklich keine Chance, sich tief festzusetzen - wobei: ich wasche den Wagen mindestens alle 14 Tage... und meine drei Jahre sind übernächsten Monat schon rum, wie ich gerade bemerke ...
  8. Also irgendwie sahen die "nur weißen" Felgen auf dem Foto bei Themenerstellung besser aus als diese jetzt. Ich denke, am Ende wolltest Du vielleicht zu viel (schwarz, weiß, rot) - kann natürlich auch sein, dass sie in natura auf dem Auto total klasse aussehen. Vielleicht machst Du mal ein Foto, wo das ganze Auto von der Seite mit den Felgen zu sehen ist. Und das wichtigste: die Hauptsache ist, Du bist zufrieden! Dass man Gegenwind bekommt ist immer so, wenn man Alternativen zur Diskussion stellt ;) Aber weswegen ich diesen Beitrag überhaupt verfasse: ich habe meine Fahrzeug direkt nach dem Kauf nanoversiegeln lassen, auch und insbesondere die Felgen. Auch jetzt noch sind die nach dem normalen Waschen in der Waschanlage wirklich einwandfrei sauber. Ich mache keine Aktionen mit speziellem Felgenreiniger oder Zahnbürste, was man ja manchmal sieht. Vielleicht ein Tipp für Deine empfindlich "halbweißen" Felgen :))
  9. Ja, ist mir auch schon passiert, allerdings in der Waschanlage. Als ich rausfuhr, hing die Leiste an der Seite herunter, hinten war sie noch fest. Habe sie wieder eingehängt, fertig. Nachdem das dann noch einmal passierte, bin ich in die Werkstatt - ein wenig Kleber, fertig! Der Inhaber der Waschanlage fährt den gleichen "Russen-Accord" wie ich und kannte ebenfalls das Problem, weil sich die Leiste auch bei seinem Wagen gelöst hatte. Er sagte, bei ihm hätten sie die Leiste mit Scheibenkleber befestigt. Meine Reparatur hält bis heute ;-) welcher Kleber bei meinem Wagen verwendet wurde, kann ich nicht sagen ...
  10. Ich hatte das Klappern auch. Da musste nur an der Handbremse etwas nachjustiert werden. Irgendwie hat sich am hinteren Rad an der Handbremse etwas verstellt (bin kein!! Techniker ;)), was dazu führte, dass das Kabel (ca. 30cm), das zum Hinterrad führt, nicht mehr straff war während der Fahrt und daher rauf und runter "schlug". Dabei wurde das Klappern verursacht ... Nach der "Reparatur" war die Handbremse wieder wesentlich fester eingestellt, sprich: ich konnte den Hebel nicht mehr so weit nach oben ziehen. Prüfe einfach mal die beiden Kabel der Handbremse, die direkt am Rad enden. Ein einfaches nach unten ziehen und loslassen reicht schon, um das Klappergeräusch zu hören, wenn es daran liegt. Ich hoffe, Du kannst mit dieser sehr technischen Beschreibung etwas anfangen ... :D :angel:
  11. Bezüglich des Klappergeräusches: Bei mir klapperte der Schlüssel auch ohne das er an einem Bund hing. Der silberne Aufsatz am Ende des Schlüssels, wo dieser an einem Bund eingehängt werden kann, hat bei mir geklappert. Ich habe den Schlüssel dann auseinandergenommen und den Aufsatz entfernt - danach war Ruhe! Aber gesucht habe ich danach wie doof ... manchmal kann die Lösung so einfach sein :)) Tschuldigung für OT :angel:
  12. Ich habe die Sensoren vorne und hinten direkt in den Neuwagen einbauen lassen. Wenn Du nicht wirklich einen guten Grund für den Einbau hast, würde ich darauf verzichten: - die vorderen Sensoren sind abschaltbar, schalten sich aber immer automatisch ein, wenn die Geschwindigkeit unter 6km/h fällt oder das Fahrzeug steht. Beim Einlegen des Rückwärtsganges ist ein Abschalten der vorderen Sensoren nicht möglich. Daher hast Du ein ständiges Dauerpiepen, wenn Du den Rückwärtsgang einlegst und vor dem Fahrzeug ein - in diesem Fall völlig unwesentliches - Hindernis steht. Das ist echt nervig, weil Du nicht immer nach dem Einlagen des Ganges sofort rückwärts fahren kannst (wenn z.B. Querverkehr hinterm Fahrzeug ist). - die Sensoren sind sehr viel empfindlicher (vorne eben). Bei starkem Regen oder Schnee piept es häufig an jeder Ampel, an der Du stehen bleibst. Kann man zwar jedes Mal ausschalten, ist aber äußerst nervig. - als hilfreich haben sich die Sensoren bislang noch nicht wirklich herausgestellt. Damit meine ich, ich hatte noch keine Situation, in der diese wirklich benötigt hätte. Das Auto ist ja vorne relativ übersichtlich. Damals habe ich mich für beide Sensoren entschieden, da die im Paket günstiger waren. So viel von mir ...
  13. Vielleicht kann man hier mal ein paar informative Links zum Fahrzeug (CU2) sammeln... ? Ich fange einfach mal an mit einem Testbericht des ADAC aus August 2008 für den CU2 in der "exe" Ausstattung. Ist aber auch für "Type S" Fahrer interessant, da hier grundsätzlich Bezug auf das gesamte Fahrzeug genommen wird: http://www1.adac.de/Tests/Autotest/TETDaten/Autotest/AT4064_Honda_Accord_2_4_Executive.pdf Außerdem haben ja einige bemängelt, dass "unser" Type S kein Reifendruckkontrollsystem hat. Hier der Link zum Testsieger des ADAC (habe ich übrigens auch selbst nachgerüstet): Testsieger: http://www1.adac.de/Tests/Zubehoertests/Reifendruck/tiremoni.asp?ComponentID=203700&SourcePageID=203784 Testtabelle: http://www1.adac.de/Tests/Zubehoertests/Reifendruck/tab.asp?ComponentID=203736&SourcePageID=203784 Interessant? Gruß aus Osnabrück!
  14. Hallo, mein Tank hat um die 50 Liter (statt Reserverad) und fasst in etwa 41 Liter Befüllung. Der Verbrauch schwankt ziemlich stark, je nach Aussentemperatur und Fahrweise. Ich kam schon einmal mit 8 Litern hin, habe aber auch schon 14 Liter verbraucht. Dafür habe ich jetzt auf 14.000 Kilometern erst (oder schon?) eine Tankfüllung Super verbraucht. Die Verbrauchsanzeige des Honda nutze ich nicht, weil ich denke (gedacht habe), dass die Anzeige nicht zutreffen kann durch den Gastank, der ja eine eigene Anzeige hat. Inwieweit der Gasverbrauch in der Hondaanzeige/-berechnung Berücksichtigung finden kann, weiß ich nicht. Hast Du das Gefühl, der vom Fahrzeug ermittelte/angezeigte Verbrauch ist zutreffend?
  15. Ich fahre einiges an Kilometern und wollte ursprünglich einen Accord Diesel kaufen. Der Händler machte mich dann auf die Alternative "Gas" aufmerksam, was sich für mich rechnet. Der Wagen ist dann vom Honda-Händler noch vor der Erstzulassung auf Gas umgerüstet worden und von ihm mit einer separaten Garantie für den Motor ausgestattet, da die Werksgarantie von Honda durch den Umbau erloschen ist. Jetzt habe ich den Wagen seit 4 Monaten und 14.000 Kilometern: Klar macht das Tanken Spaß. Man muss nur wesentlich häufiger an die Säule (etwa alle 250 bis 350 Kilometer je nach Fahrweise) als mit einem Diesel, aber ich spare kräftig. Auf der anderen Seite stehen häufigere Werkstattbesuche wegen Justierungen der Gasanlage. Die Software musste bereits einige Male nachjustiert werden, die Ventile bei 10.000 Kilometern neu eingestellt werden. Die Anlage hat übrigens eine "Schutzschaltung": ab 5000 Umdrehungen schaltet die Anlage ab und geht in den Benzinbetrieb um den Motor zu schonen. Wenn man sich über den Gasbetrieb informiert, liest man eigentlich mittlerweile recht selten, dass der Motor darunter leidet oder weniger Laufleistung bringt. Ausserdem kann die Anlage jederzeit auf Knopfdruck ausgeschaltet werden, wenn man das Bedürfnis hat, den Motor auszufahren. Nach den derzeitigen Erfahrungen würde ich den Gaseinbau wiederholen. Dem Mehr an Serviceaufwand steht eine nicht unerhebliche Einsparung beim Kraftstoff gegenüber. Gruß aus Osnabrück!
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