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starke Vibration beim Bremsen aus hohen Geschwindigkeiten


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Liebe Accord Community, hallo CC7 Fahrer !

 

Ich habe seit geraumer Zeit ein schier unlösbares Problem mit meinem Accord CC7 Bj.95 85kw, schalter.

Ich habe beim Bremsen, abbremsen aus höheren Geschwindigkeiten das Problem das das Lenkrad und auch das ganze Auto sehr stark vibriert. Es hat allerdings nichts damit zu tun das die Bremsen zu warm sind.

Ob diese allerdings zu warm werden - keine Ahnung.

Beispiel: 1 - Vollbremsung aus kaltem Zustand von 100km/h - 0 km/h = absolut keine Vibration

Beispiel: 2 - stärkere Bremsung aus kaltem Zustand von 180 km/h - 140 km/h ist ok, gleich anschließend nach

ca. 3 Sekunden Wartezeit von 120 - 70 km/h ist das Bremsen mit enormen Lenkradvibrationen und

Vibrationen im gesamten Auto verbunden. Jede weitere Bremsung egal wie stark und aus welcher

Geschwindigkeit ist nun mit Vibrationen verbunden.

Heißt: Einmal stark abgebremst auf der Autobahn und Bremsen ist nur unter Vibration möglich, es

sei denn es wird längere zeit nicht gebremst.

 

Es wurden vorne und auch hinten neue Bremsscheiben sowie Beläge von Jakoparts (Herth+Buss) verbaut. Ist wohl so ein japanischer Hersteller und diese sollen ganz gut sein. Ich muss allerdings dazu sagen das die vorderen Scheiben und Beläge mittlerweile wieder ca. 5000 Kilometer alt sind. Querlenker wurden auch erneuert. Dichtringe auf den Bremskolben vorne wurden erneuert. Die vorderen Bremsscheiben wurden nochmals vermessen - an der ungünstigsten Stelle haben die vorderen Scheiben einen Schlag von 8 hundertstel.

Nachdem alle neuen Teile verbaut wurden habe ich mit folgenden, ausgewuchteten Rad/Reifenkombinationen getestet:

 

15" Stahlfelge, Michelin Winterreifen (185), Profil gut -> nach wie vor Vibration

15" Alufelge, Michelin Sommereifen (205), Profil schlecht, Reifen alt -> nach wie vor Vibration

17" Tiefbett, Pneumant Sommerreifen (205-40-R17), Profil schlecht -> nach wie vor Vibration

15" Alufelge, Goodyear Sommerreifen, 205, niegelnagelneu -> nach wie vor Vibration

 

All dies hat keinen Erfolg gebracht und ich habe nach wie vor diese besch***ene Vibration. :motz:

 

Ich fahre sehr viel Autobahn und bremse relativ oft von Geschwindigkeiten von 160 Km/h - 200 km/h auf um die hundert km/h herunter. ABER: Ich fahre die letzten Kilometer bevor das Fahrzeug abgestellt wird möglichst ohne zu Bremsen mit hoher Geschwindigkeit auf der Autobahn um die Scheiben wieder herunter zu kühlen. Ich habe ein Infrarotthermometer und die Scheiben haben nach dem "kaltfahren" eine maximale Temperatur von 60°C vorn und 30°C hinten.

Auch Aktionen wie 200km/h -> 500m Rastplatz -> Vollbremsung und Wagen abstellen habe ich seit der neuen Scheiben nicht mehr gemacht.

 

Ich hab jetzt für fast 1000€ Teile wechseln lassen und langsam die Nase voll. Ich hoffe ihr habt eine Lösung für mich und könnt mit weiterhelfen.

Weiß nicht mehr was ich machen soll.....:(:(:(

Bearbeitet von Gnompagnion-cc7
Rechtschreibung
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Hallo,

ich kennen dieses Problem von meinem alten CE7 (Facelift-Modell vom CC7), dafür hat meine ehemalige Werkstatt des Vertrauens und ich auch keine Lösung für gefunden. Mich hat es nachher auch nicht mehr gestört. Bei meinem jetzigen CE7 ist mir das Problem noch nicht aufgefallen, da ich mit dem erst 2 mal auf der Autobahn unterwegs war. Aber wenn ich mal daran denke, könnte ich es mal probieren.

GB6SH0T.png

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Na da hat es dich auch erwischt wie fast alle CC/CE Fahrer. Ich hatte es auch bei meinem CC7 gehabt und nie richtig wegbekommen egal was für Bremsscheiben verbaut waren.Also neue Scheiben. Ich kann dir ATE Scheiben empfehlen(sind echt super) und beim einbauen unbedingt drauf achten das die Flächen wo die Bremsscheibe anliegt sehr sauber sind.
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kenne das problem und der college finelinecc7 hat mir erzählt das liegt einfach an der bremsanlage vorne weil die wohl vom civic limousine sind und wohl übervordert müsstest mal jemanden fragen der die grosse 2.3 maschine drinne hat ob er das problem hat weil die anlage bei dem grösser ist
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Ich als Leihe bin folgender Ansicht:

 

Die Bremsanlage hat vorher bei meinem Onkel auch 15 Jahre ihren Dienst getan und weitere 2 Jahre nachdem ich das Auto viel auf der Autobahn bewegt habe und meinen Fahr- bzw. Bremsverhalten nicht geändert habe.

Warum in aller Welt soll ich jetzt mit dieser Vibration leben ? Vorher hats doch Jahrelang einwandfrei funktioniert.

 

Gibt es denn niemanden der dieses Problem ein für allemal beseitigen konnte ??

 

@Atomict

Bremsscheiben vom 2.3er zu verbauen ist wohl nicht so ohne weiteres möglich meinte meine Werkstatt

wäre wohl sehr Zeit und Geldaufwändig.

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ich hatte das selbige problem mit meinem ch6....

 

schlussfolgerung: bremssättel von den kolben her ausgeschlagen sodass die bremsscheiben sich stark verziehen....

 

 

Auch ein bekanntes problem bei BMW 3er e 36 serie mit kleinen motoren bzw bremsanlagen.

 

hab die komplette bremsanlage vorne erneuert mit allem drum und dran . jetziger besitzer sehr zufrieden und keine probleme mit den bremsen..

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Na la wie gesagt es ist wichtig das die Bremsscheiben sauber an der Radnarbe/Achse anliegen. Wenn da schon altersbedingt Rost ,Dreck sich breit gemacht hat und dann ne neue Scheibe einfach raufgemacht wird wirkt sich der leichte kaum merkliche Schlag(kalte Scheibe)bei starker beanspruchung (heiße Scheibe) extrem aus. Bei meinem hatte es einem fast das Lenkrad aus der Hand gerissen so stark konnte es werden.
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Naja vieleicht bzw bestimmt kennt Honda dieses problem und vieleicht wuchtet honda ihr orginal scheiben aus oder so und die zubehör firmen nehmen einfach nur die maße der orginal scheiben ohne sie nachher aus zuwuchten oder so kein plan hatte bislang keine orginal scheiben von honda naja das beste währe wohl wenn man genug geld hat sich ne komplette bremsanlage von k-sport zu holen ne fette 6 kolben oder 8 kolben bremsanlage nur fängt der spass leider erst ab 1400€ an für vorderachse aber sieht echt lecker aus
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schau dir mal die stabi gummis an wie die aussehen und ob die distanzülse auf beiden seiten noch zu sehen ist das war bei mir das problem

 

@syrincs

- kannst du bitte nochmals ganz genau (für den Leihen/Deppen) beschreiben was du da meinst und wo diese Stabis und Distanzhülsen zu finden sind, evtl auch mit Photo - Danke

 

"Kardynau" hier aus dem Forum hatte in einem anderen Beitrag, den ich jetzt leider nicht wiedergefunden habe, auch mal was geschriben das es an irgendwelchen Bremsbolzen bzw. Kolben, wie auch immer, gelegen hat und nach dem diese gewechselt wurde war dann alles i.o.

Was für Dinger sind das genau und kann es auch daran liegen ???

Er hatte das ganze sogar bebildert und glaube auch mit Einbauanleitung, leider hab ich den Beitrag nicht wiedergefunden.

Evtl. könnte bitte hierzu auch nochmal jemand etwas posten.

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Moin allerseits. Ich hatte bei meinem CE7 das gleiche Problem. Ging sogar soweit das die max. Geschwindigkeit die ich noch fahren konnte 120 war. Da konnte man das Lenkrad beim bremsen noch festhalten.

 

Habe dann in meiner Werkstatt den Rost von der Nabe runtergeschliffen da der Bremssattel durch den Rost nicht mehr grade auf die Scheibe ging. Habe dann EBC Scheiben sowie Klötze (Blackstuff) verbaut. Keine Vibrationen mehr. Nur das es einen bald aus dem Sitz hebt wenn man mal voll in die Eisen geht und man das Gefühl hat, dass der Wagen hinten hoch geht.:D

 

Vielleicht hilft die Info

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Ein ganz und gar typisches Problem fast aller alten CB/CC/CE-Accords, das kennt wirklich beinahe jeder, der so ein Ding mal hatte.

 

Der Grund liegt letztendlich im unglücklichen Zusammentreffen einiger Kleinigkeiten und ist schwierig bis gar nicht in den Griff zu bekommen, allerdings kann das Problem zeitweise auch ganz von selbst wieder verschwinden.

 

1. Die Bremsanlage ist für das Fahrzeuggewicht nur ausreichend dimensioniert und eigentlich überlastet.

2. Die Belüftung der vorderen Bremsen ist äußerst schlecht, da sie auf der Innenseite "ansaugen" und dort ein vollkommen geschlossenes Abdeckblech jede Frischluftzufuhr wirksam verhindert.

3. Geschlossene Stahlfelgen und/oder Radkappen geben der Sache temperaturmäßig den Rest.

4. Das System mit der von innen an die Nabe geschraubten Bremsscheibe wirkt zwar auf den ersten Blick sinnvoll, neigt aber offenbar zu Verzug bei Wärmeeinwirkung und ist obendrein der blanke Horror beim Scheibenwechsel.

5. Der Bremssattel selbst hat eigentlich für die wirkenden Kräfte zu dünne Führungsbolzen, die sich mit der Zeit ab- oder in den Halterahmen einarbeiten.

6. Unexakte Fertigung mit zu viel Kolbenlaufspiel bringt den Kolben selbst zum "Ruckeln" und lässt ihn sich in die Bohrung einarbeiten (s.a. Hinweis darauf im originalen Werkstatthandbuch).

 

Zu 1. - 3.:

Die hohe Hitzeentwicklung des Systems führt in erster Linie zu Materialübertragung, sprich: Teile des Belags verbinden sich mit der Scheibe, bleiben daran kleben und führen so zu unterschiedlichen Reibwerten an verschiedenen Stellen. Das ist in üblen Fällen sogar sichtbar, z.B. als kleine dunkle Punkte oder (ganz schlimm) als schwarzer Abdruck des Belags auf der Scheibe.

Zum Ruckeln kommt dann mit der Zeit noch die unterschiedliche Abnutzung der Scheibe an diesen Stellen: Sie eiert dann zwar nicht, hat aber rundum unterschiedliche Stärken.

Fies gefertigte Scheiben können sich aber tatsächlich auch verziehen, hatte ich alles schon.

 

Abhilfe:

- Beläge verwenden, die mit wirklich hohen Temperaturen dauerhaft klarkommen. Z.B. Ferodo DS Performance (oder "höher"), Pagid RS 4-2. Der Dreck ist dabei Nebensache! Beläge thermisch ordentlich einbremsen (Belastungsreihe).

- die Abdeckbleche abbauen und wegschmeißen. Oder zumindest eine Reihe richtig großer Löcher (10-12 mm) ganz innen in die Bleche bohren, wo die Bremsscheibe tatsächlich ihre Kühlluftöffnungen hat.

- möglichst "offene" Felgen verwenden.

 

 

Zu 4., Abhilfe:

Umbauen auf Achsschenkel, Radlager und von außen gesteckte Scheiben vom Prelude.

Oder zumindest beim Scheibenwechsel mal die Nabe auf Schlag vermessen und auf jeden fall die Anlageflächen der Scheibe peinlichst entrosten. Schrauben für die Scheibe nur mit dem vorgeschriebenen Drehmoment anziehen, nicht fester. Vernünftige, belastbare Scheiben verwenden, z.B. Tarox. Teuer.

 

 

Zu 5. und 6.:

Spiel der Führungsbolzen prüfen, Bolzen ggf. austauschen. Wenn immer noch zu viel Spiel, anderen Halterahmen verwenden. Bolzen immer gut schmieren, dies von Zeit zu Zeit überprüfen. Dichtungen in Ordnung halten/austauschen. Rostige Bolzen gleich samt Halterahmen wegschmeißen!

Einen Kolben mit Laufspiel entdeckt man leider nur, wenn man ihn ausbaut. Der Kolben selbst ist in Ordnung, die Bohrung im Sattel zeigt jedoch seltsam glänzende "Rattermarken" an bestimmten Stellen, der Sattel ist dann in jedem Fall Schrott.

 

Abhilfe: Auf Zweikolbensättel vom Legend oder Accord Coupé V6 umbauen. Dann werden aber Unterlegbleche für die Beläge fällig, weil bei diesen Fahrzeugen die Bremsscheiben dicker sind.

Volumen und Kolbenfläche sind dabei nur ganz minimal größer, das passt also zur Bremsbalance und auch zum Hauptbremszylinder. Die Belastung wird gleichmäßiger verteilt und Ruckeln weitgehend verhindert, das Problem mit den zu dünnen Führungsbolzen bleibt jedoch. Die Beläge sind identisch.

 

 

Bereits ratternde oder gar eiernde Scheiben lässt man am besten am Fahrzeug abdrehen, danach sind sie mit etwas Glück alle Probleme dauerhaft los und Fehler der Nabe werden dabei ebenfalls ausgeglichen.

Wer aber wirklich zuverlässig und jahrelang problemlos bremsen will, sollte sich nach einem anderen Auto umsehen. Ernsthaft!

Oder den ganzen Krempel samt 15"-Rädern entsorgen und auf die Bremse vom ATR umbauen.

Bearbeitet von Knobi
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  • 6 Monate später...

...so eine gebrauchte maschine zum abdrehen von bremsscheiben aus werkstattauflösung habe ich mal auf ebay gesehen, war leider am ende der auktion zu teuer für mich. ein anderer bastler hat es gekriegt. http://www.cosgan.de/images/smilie/traurig/d035.gif

...und wie viel hat alles gekostet ?(

[sIGPIC][/sIGPIC]

I-I O N D A - ich will nichts anderes

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hallo,

 

ein paar korrekturen/erfahrungen möchte ich nicht weglassen.

 

umbau auf ATR-bremsanlage geht nicht! passt nicht!

 

die 2-kolbensättel vom ATR helfen beim CC7 auch nicht gegen das schnelle verziehen.

ausserdem sind die beiden kolben mit der gesamtfläche etwas kleiner als der eine kolben

des bremssattels des 2,3iSR. somit kommt die bremsbalance etwas mehr nach HINTEN.

 

anmerkung nebenbei: stahlflexleitungen sind zwar sportlich-angenehmer zu fahren, aber bringen

bei diesem problem garnichts.

 

umbau auf prelude achsen/bremsen geht nicht weils nicht passt!

ausnahme:

nabenumbau dann kann man bremsscheiben 282x23-prelude /282x25-coupe-acci fahren.

 

282x25 (hinter nabe) vom coupe/aerodeck sollten besser sein, aber nur homeopathisch spürbar.

 

umbau auf bremsscheiben vor der nabe mit 282x25 bringt auch nicht mehr!

 

kurz um, bei allen erfahrungen die ich damit gemacht habe waren die hitzeschutz/spritzschutz-

bleche hinter der scheibe schon entfernt.

luftzuführungsmaßnahmen sind keine vorgenommen gewesen.

 

selbst nach meinem 300x28! umbau halten die das bremsen 1-2x aus, dann hat man

auch wieder fadeing. jetzt wiegt meiner aber deutlich weniger als alle anderen cc7.

und 220 gehen se fast alle.

einzigste unterschied, sie sind nicht gleich danach komplett verzogen, hab sie aber auch erst

eine kurze zeit drauf!

 

sportbremsbeläge sind besser gegen fadeing, aber reiben die scheibe auch DEUTLICH

mehr runter, als auch bald wieder scheibenwechsel! und wenns blöd läuft macht man sich seine

felgen kaputt!

 

problem meiner meinung:

fehlende frischluftzufuhr!

 

wenn ich mir die scheiben in der felge stehend auch genau anschaue... sieht man auch

schon dass die scheibe heiss bleiben muss weil sie ja voll im windschatten der felge steht.

 

wird nächstes jahr ausprobiert!

Bearbeitet von acc95cc7_type-r

H22A7 , ATR Getriebe , ohne Klima (-17kg) , Fensterheber hinten raus (-2,5kg) ,
ExedyStage1 Clutch Fidanza Flywheel (-6kg), ATR Hupen verbaut (-0,5kg),
ATR Kupplungsbetätigung (-1,5kg), Getriebeschaltarm erleichtert (-0,5kg),
ATR Schalthebel verbaut (-0,8kg), Teil-Auspuffisolierung entfernt (-1kg),
ATR Bremssattelhalter (+0,4kg), 300x28 Scheiben (+ca2kg),
Bitumen fast restlos entfernt (-8,7kg) === 1187kg Leergewicht

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  • 3 Wochen später...

 

kurz um, bei allen erfahrungen die ich damit gemacht habe waren die hitzeschutz/spritzschutz-

bleche hinter der scheibe schon entfernt.

luftzuführungsmaßnahmen sind keine vorgenommen gewesen.

 

selbst nach meinem 300x28! umbau halten die das bremsen 1-2x aus, dann hat man

auch wieder fadeing. jetzt wiegt meiner aber deutlich weniger als alle anderen cc7.

und 220 gehen se fast alle.

einzigste unterschied, sie sind nicht gleich danach komplett verzogen, hab sie aber auch erst

eine kurze zeit drauf!

 

sportbremsbeläge sind besser gegen fadeing, aber reiben die scheibe auch DEUTLICH

mehr runter, als auch bald wieder scheibenwechsel! und wenns blöd läuft macht man sich seine

felgen kaputt!

 

problem meiner meinung:

fehlende frischluftzufuhr!

 

 

 

 

 

Ich habe mein Bemsverhalten nicht großartig verändert. Ich versuche auf der AB einfach darauf zu achten nicht immer so dicht aufzufahren, ergo ich muss auch nicht mehr soo extrem krass herunterbremsen. Und dann habe ich mir den rat meines Werkstattmeisters angenommen. Es scheint nicht das Problem zu sein wenn die Scheiben heiß werden. Problem scheint nur zu sein wenn diese heißen Scheiben sich an der erst besten Ampel nach der AB oder auf dem Parkplatz abkühlen müssen und noch zu heiß sind. Dann verziehen sich die Scheiben. Weil diese sich am bremssattel nicht so schnell abkühlen können wie anderswo. Also immer genau überlegen wann will man sein Auto abstellen und Scheiben mit möglichst hoher Geschwindigkeit ohne viel zu Bremsen kalt fahren.

 

Bei mir scheint eben auch das Problem gewesen zu sein das evtl. die Nabe mit verzogen ist. Denn meine vorderen Scheiben waren ja noch gar nicht alt als dieses Problem erneut auftrat.

 

ABER: Ich hab das Inet mal ein bischen durchstöbert. Das schein keine Honda oder gar cc7 Problem allein zu sein. Selbst Sportwagen alla RS4, M5 haben diese Probleme. Und die haben Sportbremsanlagen !

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  • 5 Monate später...
  • 3 Wochen später...
  • 4 Monate später...
  • 4 Jahre später...

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