Zum Inhalt springen
Werbung - Warum schalten wir Werbung?
Unterstütze per PayPal

Was muss von einem Mechaniker gemacht werden und was darf ich selbst?


fBrauer

Empfohlene Beiträge

Werbung - Warum schalten wir Werbung?
Unterstütze per PayPal
Interessant wird es - wie immer - erst nach einem Unfall mit Personenschäden und Beschlagnahme des KFZ. Hier wird dann alles aufgerollt, auch die Wartung an zB Bremsen oder Fahrwerk

 

Wenn man nicht gefuscht hat oder Teile ohne ABE verbaut passiert da nix. Solange es "normal" aussieht wird da auch nichts genauer geprüft z.b. Wenn Bremsscheiben wie die Orignalen aussehen.

 

Anders ist das bei z.b. Gelochten scheiben oder EBC Redstuff belägen ohne ABE denn das sieht man ja auch gleich :)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Durchsichten ,wenn Garantie auf Fahrzeug besteht durch Fachwerkstatt. Sonst alle Servicesachen wie Flüssigkeitskontrolke oder Reifenwechsel(Sommer/Winter) kann man selber machen.Jenseits irgendwelche Garantien kann man alles selber machen,sofern man dazu in der Lage ist(Fachwissen) , und die Umwelt nicht verschmutzt.Arbeiten im öffentlichem Bereich regelt die Komune.
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Interessant wird es - wie immer - erst nach einem Unfall mit Personenschäden und Beschlagnahme des KFZ. Hier wird dann alles aufgerollt, auch die Wartung an zB Bremsen oder Fahrwerk

 

Das ist ein gar nicht so wichtiger Hinweis, ja.

 

Ergänzend sollte amn aber sagen:

Für das Szenario müsste beim Gutachten zunächst mal rauskommen dass z.b. ursächlich war , daß die Bremse plötzlich ausgefallen ist, weil die Schrauben eines Bremssattels rausgefallen sind, und nagelneue Bremsen verbaut sind...die man selbst verbaut hat.

 

Dann könnte es aber durchaus passieren dass die Versicherung dich nach der Regulierung auf Schadenersatz verklagt.

signaturhyxpjnb.jpg
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Das Problem ist ja nicht der materielle Schaden. Wenn aber Personen erheblich verletzt werden, geht es richtig zur Sache. Wenn du nicht mindestens einen passenden Gesellenbrief in der Tasche hast, wird man dir kaum die fachgerechte Ausführung der Arbeiten abnehmen. Da kannst du noch so tolle Arbeit abliefern.

 

@fBrauer - wenn das Auto dein Eigentum ist, darfst daran rumschrauben so viel du willst und es auch verkaufen. Im schlimmsten Fall darf das Fahrzeug nicht mehr am öffentlichen Straßenverkehr teilnehmen. Das Thema "Haftung" muss jeder mit sich selbst ausmachen. Wichtig vielleicht noch: wenn du irgendwann mal etwas vom Hersteller willst, wird der immer erst fragen, ob der Wagen lückenlos in einer Vertragswerkstatt gewartet wurde. Wenn nicht, schaust du in die Röhre.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Du kannst alles selber machen..

 

wie schon davor geschrieben wurde, "Du kannst alles selber machen".

ein werkstat-handbuch für deinen wagen von Honda besorgen, durchlesen und reparieren.

wenn du keine zwei linke hände hast, geht fast alles.

 

grüsse marek

Bearbeitet von kardynau

[sIGPIC][/sIGPIC]

I-I O N D A - ich will nichts anderes

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Das Problem ist ja nicht der materielle Schaden. Wenn aber Personen erheblich verletzt werden, geht es richtig zur Sache. Wenn du nicht mindestens einen passenden Gesellenbrief in der Tasche hast, wird man dir kaum die fachgerechte Ausführung der Arbeiten abnehmen. Da kannst du noch so tolle Arbeit abliefern.

/QUOTE]

 

Habe keine Erfahrung damit, aber ich denke auch bei Personenschaden, braucht es erstmal einen Fehler der so eindeutig ist, dass ihn der Gutachter als technischer Fehler oder gar "Reparaturfehler" erkennen kann, oder?

 

Vorher wird ja gar keiner Fragen wann das Auto wo von wem repariert worden ist, wenn kein technischer Fehler als ursächlich in Frage kommt.

 

Und inwiefern spielt es eine Rolle ob ich KFZ-Meister bin, oder Laie?

Dachte bisher wenn ich an einem Auto mist baue...und jemand zu schaden kommt wird an mich (bzw. meine Haftpflicht) bzgl. Schadenersatz herantreten...so oder so. Oder sehe ich das falsch?

signaturhyxpjnb.jpg
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Habe keine Erfahrung damit, aber ich denke auch bei Personenschaden, braucht es erstmal einen Fehler der so eindeutig ist, dass ihn der Gutachter als technischer Fehler oder gar "Reparaturfehler" erkennen kann, oder?

Ein Anfangsverdacht reicht und der Spaß geht los. Der Gag ist, da der Besitzer eines Fahrzeugs verantwortlich für dieses ist, muss er im Zweifel nachweisen, dass sein Wagen verkehrssicher ist. So ist es auch bei einer Verkehrskontrolle: der Polizist legt dir die Kiste still (weil ihn deine Nase nicht passt) und du bist dann erst mal in der Bringschuld - d.h. willst du wieder ein Nummernschild, musst du das OK von der Prüfstelle bringen. Beim Unfall kommt es aufs Gleiche heraus: der Gutachter wird sich damit beschäftigen, deine Schuld nachzuweisen und nicht deine Unschuld. Das musst du wieder selbst erledigen.

 

Und inwiefern spielt es eine Rolle ob ich KFZ-Meister bin, oder Laie?
Meister musst du nicht sein, es ist aber in solchen Fällen sehr nützlich, einen Sachkundenachweis zu haben (also eine entsprechende Ausbildung abgeschlossen zu haben) bzw. die "Schuld" weiterreichen zu können.

 

Dachte bisher wenn ich an einem Auto mist baue...und jemand zu schaden kommt wird an mich (bzw. meine Haftpflicht) bzgl. Schadenersatz herantreten...so oder so. Oder sehe ich das falsch?
Der Unterschied liegt darin, wer das Ganze am Ende bezahlt (Versicherung oder du von deinem Sparbuch) und ob es sich um eine Straftat handelt oder nicht.

 

Wie gesagt: man kann machen was man will, wenn man die Zeit und die Mittel hat, seine Unschuld zu beweisen. Andernfalls sollte man die Verantwortung besser an einen Dienstleister delegieren.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Das hat niemand geschrieben. Aber du hast recht, ich möchte nicht wissen, wie viele Leute da draußen an ihren Rädern rumschrauben und es nur durch Glück überleben.

 

Ich hab bisher in keiner Werkstatt gesehen das die da mit nem Drehmomentschlüssel rangehen...300nm Schlagschrauber und abgehts!

 

Mein Drehmomentschlüssel liegt immer im Auto :/

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Niemand ist perfekt auch Honda nicht, obwohl laut Aussage des alten Chefs bei Hoda-Autowerkstatt in Esslingen (heute leider Kiya oder ähnlich) alte Hondas damals für Ewigkeit gebaut wurden.

Vor allem muss man aufpassen, wenn gewisse Reparaturen nur gelegentlich bzw. sehr selten oder ein mal gemacht werden. Vorbereitung ist alles. Man braucht passendes Werkzeug (klar Drehmomentschlüssel usw...) und gewisses Wissen.

Aus diesem Grund braucht man als Leitfaden Honda-Werkstatthandbuch und es ist nicht schlecht, wenn jemand Zeit hat auch unsere Hinweise und Beschreibungen im https://www.accordforum.de/forumdisplay.php/tuning-guides-d-i-y-41.html hier durchzulesen, weil unsere alten und neuen Hondas sehr ähnlich sind.

 

Werkstatt braucht kein Mensch, da wirst du heute nur abgezockt, belogen und betrogen. So war meine Erfahrung.

Unsere Hondas sind einfach aufgebaut deshalb wenn jemand zeit zum Basteln hat, ist besser alles selber zu machen.

Ps.: ...und wenn alles sorgfältig und richtig gemacht wurde, wird auch keine Versicherung wie Haftpflicht :motz: benötigt.:D

Na vielleicht nur ADAC im Ausland. :wink:

Bearbeitet von kardynau

[sIGPIC][/sIGPIC]

I-I O N D A - ich will nichts anderes

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Da muss ich mich anschließen.

Ich bin auch jemand der lieber selbst am Auto was macht, einfach weil ich weiß das ich ordentlich arbeite, und die in der Werkstatt leider nicht immer so gut sind.

Gut, ich meine damit keinen Reifenwechsel, aber wer größere Reparaturen am Auto durchführen kann, der kann auch Reifen wechseln.

Natürlich ist das alles mit einem gewissen risiko behaftet, und niemand kann garantieren das nichts passiert.

Das kann die Fachwerkstatt aber auch nicht, denn auch da arbeiten nur Menschen.

Wenn da dann mal jemand etwas vergisst anzuziehen und darum ein teil bei der Fahrt versagt, ist das dann auch so.

Das kann alles passieren.

Der Vorteil, wenn man es selbst macht, neben der Kostenersparnis ist, das ich genau weiß was ich gemacht habe.

Ich bin dann auch sehr mit dem Ohr dabei wenn ich fahre.

Ob alles ok ist, etwas komisch klingt oder sich komisch anfühlt.

Das setzt natürlich eine gewisse Fähigkeit an technischem Verständnis und überlegung voraus.

Auch ein Bewusstsein für die ausgeführten arbeiten und was so alles passieren könnte wenn man es falsch macht.

Und das fängt auch schon beim Reifen/Bremsklotz wechsel an.

Darum würde ich dem Innendienstler der mal Geld sparen möchte vom Bremsentausch in Eigenregie abraten.

Dem Elektriker/Schlosser oder so würde ich da eher vertrauen, das er halbwegs weiß was da an der Bremse so passiert beim Fahren.

Und, ich denke jeder hat im Bekanntenkreis den einen oder anderen Menschen der das Geld nicht hat alles in der Werkstatt zu machen.

Denen sollte man dann selbst etwas unter die Arme greifen und denen dann dabei helfen und diese beim Reparieren anleiten.

Den kleinen Mädels kann man so auch das Reifenwechseln beibringen, und anderen auch mal das Bremsentauschen.

Die kommen dann eh wieder zu einem zurück, weil sie merken was man so alles an Werkzeug braucht für so eine Aktion.

Mir ist es lieber, die kommen zu mir und Backen mir einen schönen fetten Kuchen oder laden mich zum essen oder so ein, als das sie sich das von den Fingern absparen, um dann in einer kleinen Hinterhofwerkstatt über den Tisch gezogen zu werden.

(Nicht gegen kleine Werkstätten, aber zu Dramaturgischen zwecken habe ich sie mit in meinen Text eingebaut. Und jeder weiß was ATU und co mit seinen Kunden macht.)

 

Und bezüglich der Haftungsgeschichte:

Ja, wenn etwas passiert ist das echt scheiße.

Und ja, da wird dann geschaut.

Aber, jeder der hier meckert wenn man selbst mal am Auto was schraubt, sollte mal überlegen ob er sonst im Leben alles richtig macht.

Z.B. eine Mehrfachsteckdose per Verlängerung oder einer anderen Mehrfachsteckdose betreibt, Eine Steckdose mal hat umsetzen oder dazusetzt lassen ohne das ein Messprotokoll durchgeführt wurde, Am Staubsauger mal am Gehäuse etwas defekt war und selbst geklebt oder mit Tape abgeklebt hat, ohne die Elektrische Sicherheit prüfen zu lassen...

Es gibt in jedem Fachbereich dinge die man einfach mal macht. Entweder weil man es nicht weiß oder weil man meint das das schon nicht so schlimm ist.

Und doch ist es im Detail nicht unbedingt erlaubt.

Bearbeitet von SpitfireXP
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Da muss ich mich anschließen.

 

Natürlich ist das alles mit einem gewissen risiko behaftet, und niemand kann garantieren das nichts passiert.

 

Das kann die Fachwerkstatt aber auch nicht, denn auch da arbeiten nur Menschen.

Wenn da dann mal jemand etwas vergisst anzuziehen und darum ein teil bei der Fahrt versagt, ist das dann auch so.

Das kann alles passieren.

 

Den kleinen Mädels kann man so auch das Reifenwechseln beibringen, und anderen auch mal das Bremsentauschen.

Die kommen dann eh wieder zu einem zurück, weil sie merken was man so alles an Werkzeug braucht für so eine Aktion.

Mir ist es lieber, die kommen zu mir und Backen mir einen schönen fetten Kuchen oder laden mich zum essen oder so ein, als das sie sich das von den Fingern absparen, um dann in einer kleinen Hinterhofwerkstatt über den Tisch gezogen zu werden.

 

Richtig, ein Risiko bleibt. Auch bei dem versierten Selbstschrauber - weil nicht jeder unter allen Umständen fehlerfrei arbeitet.

 

Und richtig, das kann auch in der Werkstatt passieren (obwohl da ja "Profis" schrauben, und keine "Fachfremden").

 

Der Vorteil bei der Werkstatt ist - wenn dann etwas passiert, dann haften die. Ich kann meine Rechnung hochhalten und sagen, "hey, ich bin kein Fachmann - DESHALB war ich vorgestern bei denen". Und das gilt dann auch für die Teile, wenn denn zB irrigerweise falsche Bremsbeläge reingekommen sein sollten.

 

Und was die Mädels anbelangt - da wäre ich mit der Hilfe extrem vorsichtig. Denn WENN DIR DANN DORT DER LAPSUS PASSIERT IST, dann bist Du für mehrere Dinge dran. Und die Mädels sagen unschuldig "der SpitfireXP hat das gemacht, der sagte er kann das für billig".

 

Ich habe schon den Chef eines sehr großen Autohauses aus dem Hof fahren sehen mit seinem GW, der gerade frisch aus der Werkstatt kam - und 50m weiter hat der ein Rad verloren. Das kann jedem Schrauber passieren. Man sollte nicht immer unterstellen, dass andere (nicht Fachfremde) immer dümmer sind als man selbst (fachfremd).

 

Man muss sich eben bewusst sein, dass man dieses Risiko dann immer trägt. Und man muss wissen, ob es einem das Wert ist - für die 200€ Ersparnis bei der Werkstatt, oder gar nur ein Kuchen - im Zweifel hunderttausende zu bezahlen. Zumal man selbst auch einen Stundenwert hat für die Arbeit selbst und die Teilebeschaffung, und erstmal die Werkzeuge amortisieren muss. Ich gebe die 200€ für die Werkstatt gerne aus, damit ich am sonnigen Samstag mit meiner Tochter klettern gehen kann, bzw am Regensamstag nicht im Hof unterm Auto liegen muss. Und wenn ich mich anstrenge, dann verdiene ich mit meiner Arbeitskraft in meinem Bereich mehr als die Werkstatt kostet. Und habe eben die Haftung weites möglich weggeschoben an den Unternehmer.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Natürlich wollte ich nicht jedem Mechaniker unterstellen das er nicht ordentlich arbeitet.

Das wäre auch einfach falsch.

Nur habe ich das gefühl das die Quallität der arbeiten nicht das ist, was ich von mir selbst erwarte.

Und ich biete auch keine Reparaturen für jemanden an.

Ich werde gefragt und mache das dann unentgeldlich.

Aber halt auch nicht für jeden.

Dafür ist mir meine Freizeit zu schade.

Aber, wenn ich bei meinem eh gerade bei bin, kann ich einen Räderwechsel oder einen satz Bremsklötze mitmachen.

Der Wagenheber steht ja schon ;)

 

Aber festhalten sollten wir auf jeden Fall, das nur derjenige an seinem Auto schrauben sollte, der eine ausreichende Befähigung dazu hat.

Ansonsten, wenn er es lernen will, sollte er zumindest jemanden in der Hinterhand haben, der es ihm beibringt.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • 4 Jahre später...

Selten gibt es Momente im Leben, in denen die genaue Kenntnis der technischen Details eines Fahrzeugs so wichtig ist wie nach einem Unfall. In solchen Momenten, wenn jedes Detail zählt, kann ein Kfz Gutachter Essen Ihr größter Verbündeter sein.

In meiner langjährigen Erfahrung als Autofahrer hatte ich leider schon mehrere Male das Pech, in Unfälle verwickelt zu sein. Jedes Mal, wenn dies geschah, war es ein Schock, und ich fühlte mich hilflos angesichts der Situation. Glücklicherweise entdeckte ich rechtzeitig die Dienste von Kfz Gutachter Stern GmbH.

Die Experten von Kfz Gutachter Stern GmbH sind wahre Profis in ihrem Bereich. Sie verstehen jedes Detail eines Autos und können selbst die subtilsten Schäden erkennen. Ihr Wissen über die technischen Aspekte von Fahrzeugen ist beeindruckend und beruhigend zugleich.

Kfz Gutachter Essen
Stern GmbH
Ingenieurbüro für Fahrzeugtechnik, Zweigertstraße 13, 45130 Essen, Germany
0201 890 494 28

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Dein Kommentar

Du kannst jetzt schreiben und Dich später registrieren. Wenn Du ein Konto hast, melde Dich jetzt an, um unter Deinem Benutzernamen zu schreiben.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Nur 75 Emojis sind erlaubt.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Dein vorheriger Inhalt wurde wiederhergestellt.   Editor leeren

×   Du kannst Bilder nicht direkt einfügen. Lade Bilder hoch oder lade sie von einer URL.

×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Wir haben Cookies auf Deinem Gerät platziert. Das hilft uns diese Webseite zu verbessern. Du kannst die Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Du damit einverstanden bist, weiterzumachen.