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Honda Accord Coupé Umbau


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Hallo Freunde ;)

Ich habe nun endlich mir mein langersehntes Coupe BJ 1999 gekauft, jedoch hatte ich schon immer diverse Wünsche um mein Auto individueller zu gestalten. Ich habe den 2.0er Motor mit 147 PS. Der schiebt für ein 2 Liter Motor, für die damalige Zeit, echt gut an, aber ich hätte gern noch etwas mehr Leistung und mehr Rennsportflair. :D

Der Bekannte, der eigentlich der Hauptgrund war mir einen Honda zu kaufen hat noch diverse Accords bei sich stehen. Unteranderem eine Accord Limousine Type R (Auch Baujahr 1999) als Rechtslenker mit Heckschaden. So wollte ich mal euch Fragen ob man den 2,2er Motor problemlos ins Coupé einbauen kann und auch darauf TÜV bekommt. (Bremsen nehme ich alle vom Tye R) Wie siehts mit dem Motorsteuergerät aus? Hat jemand schon etwas ähnliches gemacht? Welche Teile könnte ich noch von der Limo nehmen? Zum Beispiel die schönen Sitze? Auspuffanlage? :roll:

 

Ich hoffe ihr versteht was ich so im groben vor habe. :angel:

Über jeden Beitrag freu mich ;)

 

Gruß Anton

Bearbeitet von Hayai kuruma
Formulierung verbessert
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Hallo Anton,

 

das ist ein relativ problemloser und beliebter Umbau, mit ein paar Tücken im Detail.

 

Erstmal ist wichtig, ob Dein Coupé eine OBD2- oder OBD1-Bordelektrik hat. Ab Bj. 1997 gehe ich zwar von OBD2 aus, weiß es beim "amerikanischen" Coupé aber nicht mit Sicherheit.

Ein OBD2-Auto braucht natürlich auch einen OBD2-Motor, also H22A4 (200 PS), H22A5 (185 PS), H22A7 (Type R mit 212 PS) oder H22A8 (200 PS).

Der A5 ist der häufigste und billigste Motor und hat die zahmsten Nochenwellen. Der A7 holt seine Mehrleistung gegenüber den 200-PS-Versionen vor allem aus der kürzeren Ansaugbrücke ohne Schaltsaugrohr.

 

Das Problem im OBD2-Auto entsteht beim Motorsteuergerät, weil es bei Accord und Prelude auch die Wegfahrsperre enthält und aufs Auto codiert ist.

Du kannst also entweder ein OBD1-Steuergerät mit Adapterstecker verwenden, oder beim OBD2-Steuergerät die Wegfahrsperre ausbauen (lassen) mit einem Mobilizer-Chip von Doctronic.

Für ein OBD1-Steuergerät brauchst Du zusätzlich einen Adapterstecker ("conversion harness") und die größeren Peak-and-Hold-Einspritzdüsen samt Teilkabelbaum und Vorwiderstand. Einen A7 wirst Du damit gar nicht sauber zum Laufen bekommen; für einen 200- oder 185-PS-Motor brauchst Du natürlich auch das passende Steuergerät der älteren Generation.

Sollte Dein Auto die Euro 2 Abgasnorm haben, braucht der H22 einen zusätzlichen Minikat, um sie zu schaffen (TÜV-Bedingung). Besser als Euro 2 wird er aber nicht.

 

Der nächste Punkt sind die Motoraufhängungen. Grundsätzlich passt der H22 zwar an die Aufhängungen der F-Motoren, vor allem auf der Fahrerseite und bei der Drehmomentstütze kann es aber Probleme geben und die passende Lösung für Dein Coupé kenne ich leider nicht. Mit etwas Glück geht es einfach mit den Lagern aus dem Auto (so ist es beim alten CB-Accord), mit etwas Pech überhaupt nicht mit Standardteilen. Ggf. helfen Motorlager vom Prelude, aber da bin ich mir nicht sicher.

 

Damit wären wir auch schon beim Getriebe und seiner Aufhängung. Grundsätzlich passt jedes Getriebe vom F-Motor an den H-Motor und umgekehrt, aber Prelude-Getriebe im Accord brauchen manchmal ein zusätzliches Gewinde, um an die Aufhängung zu passen. Das Loch dafür ist aber schon drin. "Finger weg von Automatikgetrieben" versteht sich bei diesem Umbau wohl von selbst.

 

Den Kabelbaum verwendest Du am besten vom Coupé und passt ihn ein wenig an. Hat das Coupé auch VTEC und Klopfsensor? Wenn nicht, brauchst Du 2-3 zusätzliche Kabel bis zum Steuergerät. Einige andere musst Du ein wenig verlängern. Manchmal geht das durch Abwickeln und "Ziehen" des Kabelbaums, manchmal muss man aber auch ein Stück anlöten, z.B. beim Öldruckgeber. Wenn der Kabelstrang zur Lichtmaschine hübsch sein und unter der H22-Plastikführung verschwinden soll, musst Du ihn leider auch komplett austauschen oder anstückeln; wenn das nicht schön aussehen muss, geht es aber gerade so eben auch mit dem originalen.

 

Servopumpe und Halter verwendest Du vom H-Motor, weil sonst vielleicht die Motorhaube nicht mehr schließt. Mit der kleineren Servopumpe wirst Du vielleicht etwas weniger Lenkhilfe haben, ich finde das aber unauffällig.

Kritisch kann es bei der Druckleitung der Servopumpe werden, weil hier oft weder die vom H22-Spender (Prelude), noch die vom Basisfahrzeug passt. Dann musst Du ggf. beide kurz vor dem Anschluss durchsägen und mit einer passenden Hülse hartlöten (Schlauchanschluss mit nassem Lappen kühlen, hochprozentiges Silberlot verwenden).

 

Bei den Bremsen hast Du freie Auswahl, wenn das Coupé 5-Loch-Naben hat (sollte es ja eigentlich). Die Zweikolbensättel vom Type R sind auch an vielen Coupés ab Werk verbaut (V6), anders sind nur die Halterahmen wegen der größeren Scheiben. Wie es mit der Tiefe der "Töpfe" der verschiedenen Scheiben aussieht, weiß ich leider nicht - am besten einfach mal vergleichen.

 

Die H-Motoren solltest Du aber nicht überschätzen! Drehmoment unter ca. 4800 Umdrehungen sucht man dort vergeblich, das nutzbare Drehzahlband ist schmal und passt eigentlich nur zum ultrakurzen Getriebe aus dem Type R, das aber auf der Autobahn furchtbar nervt. Die Kolben laufen bei diesen Motoren im Aluminium des Blocks, die verstärkte Randschicht ist recht dünn und bei weitem nicht so belastbar, wie die Stahllaufbuchsen der F-Motoren. H-Motoren haben oft einen recht hohen Ölverbrauch (bis zu 1 L auf 1000 km ist noch im Rahmen) und sind empfindlich für Kolbenfresser. Die Schlepphebel sind nicht sonderlich gut gehärtet und leiden vor allem an den VTEC-Nocken, was man aber nicht erkennt, solange die Nockenwellen noch eingebaut sind. Du solltest also das Spenderauto genau ansehen und am besten sogar kennen, eine Probefahrt schadet nicht.

Bearbeitet von Knobi
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Hallo Knobi.

Danke für deinen ausführlichen Text.

Ich habe allerdings noch ein paar Fragen.

Wo finde ich meine OBD-Steckdose im Auto?

Soweit ich weiß wurden nur VTEC-Motoren in die Coupes eingebaut, demzufolge glaube ich einen VTEC-Motor zu besitzen, denn VTEC steht auch auf dem Ventildeckel, aber genau wissen tu´ ich es nicht. Bin noch kein Profi. ;)

Was für ein Getriebe habe ich und inwieweit ist der Ganganschluss gegeben? Ist es dann unfahrbar und man kommt um das kurze Getriebe nicht mehr herum?

So wie du das schreibst, scheinst du den H-Motoren, vor allem den A7 abgewandt zu sein.

Gäbe es eine andere Möglichkeit meinem Accord mehr "Bums" zu geben?

Eine Turbo- oder Kompressoraufladung wird doch viel kostspieliger und komplizierter sein... Was würdest du, beziehungsweise ihr machen?

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Wo der OBD-Stecker beim Coupé sitzt, habe ich mangels Coupé leider nie rausgefunden. Dazu gibt es leider beim CG sehr unterschiedliche Meinungen und Angaben, ein 1999er kann demnach durchaus noch ein OBD1-Auto sein:

https://www.accordforum.de/showthread.php/finde-ich-die-steckdose-f-r-my-code-reader-33096.html

https://www.accordforum.de/showthread.php/fehlerleseger-t-f-r-cg2-18162.html

http://honda6.ipbhost.com/index.php?/topic/30-accord-coupe-obd-connector-location-2-pin-3-pin-plug/

http://www.honda-accord-passion.fr/phpBB/viewtopic.php?f=4&t=9307

https://www.obd-2.de/carcode/tech_dlc-hond.html

http://www.outilsobdfacile.com/location-plug-connector-obd/Honda-accord-6

 

Wenn Du nirgends was passendes findest, schaust Du Dir am besten mal den Stecker des Motorsteuergeräts an:

 

http://www.team-integra.net/images/BAEC1978-D3A7-4405-AB2D-2761DC15A96D/articles/abp98ls/ecu2.jpg

 

Zu Deinem Motor: Wo VTEC draufsteht, ist natürlich auch VTEC drin, also hast Du schon mal weniger Arbeit mit dem Kabelbaum. Stressig wäre das aber sowieso nicht geworden.

Sitzt über dem Ölfilter ein Stecker an einem Ding, das wie ein Öldruckschalter aussieht? Das wäre ggf. der Klopfsensor. Wenn Dein Auto einen hat, musst Du zum H22-Umbau wirklich nur noch bestehende Kabel verlängern bzw. geringfügig anders verlegen.

 

Die Getriebefrage lässt sich leider nicht mit ein, zwei Sätzen beantworten, weil es wirklich -zig verschiedene Getriebe bei Accord und Prelude gab, die alle passen. Differentialsperren gab es z.T auch ab Werk. Welches Getriebe Du hast, steht auf dem kleinen Aufkleber auf seiner Oberkante, falls er noch dran sein sollte.

Eine gute Übersicht:

http://honda-tech.com/forums/honda-prelude-4/prelude-h-series-transmission-codes-ratios-master-list-2548441/

 

Es gab allerdings nie ein Getriebe für den H22, dessen Gangsprünge durchgehend ideal waren UND das wirklich hohe Geschwindigkeiten bei erträglichen Drehzahlen ermöglicht, und leider ist es auch nicht so einfach, aus verscheidenen Getrieben ein ideales zu bauen, weil sich im Lauf der Jahre u.a. die Zahnradbreiten und z.T. auch die Wellendurchmesser geändert haben.

Bei fast allen Getrieben fällt der H22 von ersten zum zweiten Gang aus dem VTEC-Regelbereich. Das ist schlecht beim Ampelsprint, aber eigentlich egal, weil das ja heute fast niemand mehr macht. Perfekte Gangsprünge gibt es bei U2Q7 (Type R) und T2W4, beide mit Sperrdifferential. T2W4 ist im 5. etwas länger, aber in Europa praktisch nicht vorhanden.

Die Gesamtübersetzung im 5. finde ich bei beiden und bei den diversen Prelude-Getrieben für den H22 viel zu kurz für den deutschen Autobahnverkehr.

Die Gangsprünge vom 2. bis 5. Gang passen bei fast allen Getrieben zum H22, wenn man kein ausgesprochenes Spargetriebe nimmt und den Motor ggf. wirklich bis zum Begrenzer auswringt. Dann dreht er bei Topspeed vielleicht nicht aus, ist aber mit Sicherheit trotzdem nicht langsamer. Rechne aber bei den meisten Getrieben damit, dass auch mit 212 PS bei ca. 230 - 240 realistischen km/h Feierabend ist.

Die europäischen Spargetriebe mit mehreren zu großen Gangsprüngen sind: N2E5, U2G5. Beim Rover 600 gab es auch noch ein paar interessante Getriebe, aber z.T. mit sehr billigen Lagern, die nicht lang hielten.

 

H-Motoren mag ich nach wie vor sehr, leide aber seit Jahren unter der wirklich saublöden Idee von Honda, unbeschichtete Kolben im nicht nennenswert verstärkten Alublock laufen zu lassen. Das machen zwar auch andere Hersteller so (Porsche, Mercedes, BMW), aber fast nie mit unbeschichteten Kolben und immer mit Blöcken, die man im Schadensfall auch mal aufbohren kann, weil die Gusslegierung insgesamt darauf ausgelegt ist. Honda musste natürlich unbedingt einen teuren und komplizierten Sonderweg mit einer verstärkten Randschicht aus eingegossenem Aluminiumgewebe mit höherem Siliziumanteil gehen (FRM/Saffil MMC), der nichts taugt. Aufbohren geht maximal um 0,25 mm, die aber fast immer schon beim ersten Kolbenfresser fehlen...

Wenn man den H-Motor liebgewonnen hat und die hohen Kosten nicht scheut, kann man nach einem Schaden natürlich Stahllaufbuchsen einsetzen lassen. Da gibt es mehrere verschiedene Lösungen, die ganz große mit Darton MID lohnt sich aber nur für echte Rennmotoren und bösartige Hubraumerweiterungen. Darton 300-018 sind eine schöne Lösung mit viel weniger Aufwand, wenn es mal sein muss. Dann kann man auch Schmiedekolben fahren und findet in den USA eine riesige Auswahl für jede Idee.

 

Eine interessante Idee ist es, die alte F22- oder H23-Kurbelwelle im H22 bis Bj. 1996 zu verwenden, oder die F23-Welle mit noch mehr Hub im Block ab Bj. '97 (größere Hauptlager). Das ist natürlich viel Aufwand, aber so ein Motor kann durchaus über 230 PS erreichen. Nachteil ist das sehr schmale nutzbare Drehzahlband und die Drehzahlgrenze von ca. 6700-7000/min, wozu eigentlich gar kein Getriebe mehr passt.

Einen ähnlichen Motor (H23 VTEC, 200 PS, Automatik) gab es für den japanischen Markt für kurze Zeit auch ab Werk.

 

Für ordentlich Wucht in jeder Lebenslage gab es den V6 mit 200 PS ab Werk in Deinem Auto. Der säuft zwar, aber die passende Idee dafür ist das manuelle Sechsganggetriebe aus dem Acura TL.

http://thegarage.jalopnik.com/how-to-make-the-honda-accord-v6-all-kinds-of-awesome-1605685008

Nur, woher nehmen in Deutschland?

 

In Deiner ungewöhnlichen Ausgangslage würde ich jetzt erstmal schauen, welches OBD-System Dein Auto hat (Steuergerät). Wenn es OBD2 hat, würde ich mir den ATR-Motor mit Getriebe, allen Anbauteilen und Steuergerät jedenfalls sichern, bevor er anderweitig verhökert oder samt Auto weggeworfen wird. Der Rest findet sich dann schon irgendwie. Schneller wird das Gerät damit auf jeden Fall, dramatischer auch.

Bearbeitet von Knobi
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Alles klar. Danke dir, wieder einmal für die ausführliche Antwort.

Ich werde mal mein Coupe demnächst in meine Werkstatt fahren und schauen ob es nun OBD1/-oder 2 ist.

Ausserdem werde ich Ausschau nach dem Klopfsensor halten.

Anfangs wollte ich den V6 haben, aber als ich dann nach einigen Minuten festgestellt habe das es den nur mit Automatik gibt, war mir klar das es vorerst ein Auto mit Schaltgetriebe wird. Es hat dann auch alles weiter gepasst, sprich vom Standort und Preis. Über den Getriebeumbau zum 6.Gang Schalter habe ich schon etwas gelesen. Das wäre auch eine Überlegung wert wenn der Motor und die Teile vom Type R total runter gewirtschaftet wären.

Ich melde mich wenn ich mehr weiß.

 

Gruß Anton

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Falls Du bei dem Motor mal den Ventildeckel abnehmen darfst und eine starke Taschenlampe oder einen kleinen Spiegel dabei hast, versuch einen Blick auf die Schlepphebel zu bekommen. Das ist unter den Nockenwellen leider nicht ganz einfach, sagt aber viel darüber aus, wie der Motor behandelt wurde.

Die mittleren Hebel jedes Sets sind für die VTEC-Nocken und lassen sich mit etwas Kraft mit einen großen Schraubenzieher o.ä. runterdrücken, weil sie ohne VTEC nur von simplen Federn hochgedrückt werden.

 

So sollten sie nicht aussehen:

 

http://i23.photobucket.com/albums/b376/98vtec/DSC05247.jpg

 

http://i6.photobucket.com/albums/y236/zuptidi/Prelude/2012/NorthWestside-20120119-00186.jpg

 

Sondern so, schlimmstenfalls mit braunen Ablagerungen an den Rändern:

 

http://i102.photobucket.com/albums/m108/1fstgsr/rocker%20arms/CylinderReBuild017.jpg

 

 

Die Kompression sollte bei warmem Motor nicht unter 12 Bar liegen (eher bei 13 Bar) und zwischen den Zylindern nicht um über 1 Bar unterschiedlich sein. Zum Kompressionstest bitte den Stecker des Verteilers trennen und die Drosselklappe voll öffnen.

 

Wenn möglich, fahr das Auto mal mit kaltem Motor ein kurzes Stück (z.B. auf dem Hof hin und her). Kommen deutliche blaue Wolken aus dem Auspuff, die bei warmem Motor wieder verschwinden, sind die Kolbenringe am Ende oder die Zylinder eingelaufen.

 

Wenn der Motor erstmal ausgebaut ist, würde ich ihn auf die Seite legen, Ölwanne, Lagerböcke und Pleueldeckel abnehmen und mir alle Lager mal genau ansehen. Sind sie eingelaufen (schwarze bzw. silberne Schicht fehlt, Kupfer oder Stahl ist zu sehen), kannst Du sie erneuern und kennst dann auch gleich die richtige Toleranzgruppe (Farbmarkierung auf dem Rand der Lagerschale).

Liegt die Toleranz im Mittelfeld (braun, grün, gelb), können auch Zubehörlager passen (King, ACL, Clevite oder No-Name "standard size"). Bei schwarzen oder blauen Lagern klappt das meistens nicht und es müssen wieder teure originale sein.

 

Viel Spaß!

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