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  1. Hallo an alle, ich möchte hier im groben und Ganzen etwas über die Bremskraftverteilung wissen. Wer mein ganzes geschmarne nicht ertragen kann bitte einfach runterscrolen und die in **fett hervorgehobenen** Fragen lesen. Ansonten viel Spaß beim lesen. Ich habe hier und da mal den einen oder anderen Thread zur Bremskraftverteilung gelesen und habe folgende Infos bisher herausgefunden: Die Leitungen der Vorderachse bekommen den vollen druck des Bremskraftverstärkers ab bei den hinteren Leitungen wird der druck per "Bremskraftverteiler" so zu sagen gedrosselt. Beim Zerlegen meines Accords habe ich auch wirklich festgestellt dass zwei Lietungen aus dem ABS direkt zu den vorderen Bremsen gehen und zwei zu einem kleinen "Block" und aus diesem gehen dann auch zwei leitungen raus und gehen an die hinteren beiden Räder. Standardmäßig habe ich bisher gehört dass die Bremskraft so eingestellt wird dass an der Hinterachse ca 20-30 % Bremskraft ankommen als an der Vorderachse um das Untersteuern auch in brenslichsten Situationen durch Überbremsen an der Hinterachse zu vermeiden. Ich habe gerade eben absichtlich Bremskraft gesagt und nicht Druck. Die Bremskraft setzt sich meiner meinung nach wie folgt zusammen: Bremskraft wirkt ja am Reifenauflagepunkt und wird mit dem Reifenradius in das Bremsmoment umgerechnet das an dem jewiligen Rad der jeweiligen Achse anliegt. Das Bremsmoment wird durch das drücken der Bremsbeläge mit einer von dem Bremssattel generierten Kraft an der Scheibe erzeugt. Also wirkt hier eine Kraft auf einem Kreis des bestimmten Durchmessers der durch den Scheibendurchmesser und die größe der bremsbeläge festgelegt wird. Somit größere Scheibe bei gleichem Bremssattel ==> Mehr Bremsmoment und damit mehr Bremskraft bei gleichen Rädern. Mehr Kraft vom Bremssattel bei gleicher Bremsscheibe ==> Mehr Bremsmoment und damit auch mehr Bremskraft bei gleichen Rädern. Bremssattel hat Kolben. Ob es nun 1 oder 20 sind ist eigentlich egal (theoretisch). Am Ende des Tages ist die gesamte Kolbenfläche entscheidend für die Kraft die erzeugt wird. Am Bremssattel kommt per Bremsleitung ja ein gewisser druck an. Und ob ich jetzt einen Bremssatel mit großen Kolben oder kleinen Koben dran habe ändert sich dieser in der Leitung ja nicht. Nun geht man über die Flächenpressung und sagt Kraft = Druck * Fläche F = p*A (Pascalsches Prinzip). Und somit wird bei gleichem Druck wenn die Fläche größer ist eine höhere Kraft erzeugt als bei einem kleineren Kolben. Somit wissen wir warum die Porsche-Bremssättel mit 4 Kolben gegenüber der Zweikolbenanlage des Legend bei einem Swap auf einmal so "bissig" sind. Gut das mit der Bremsscheibe hama ja fast. Von der Größe bzw. von dem Teilkreis auf dem die Beläge laufen hängt die Bremsleitung also auch ab. Aber was ist die Scheibe den noch? Nun ja der Bremsvorgang ist ja an sich ein Vorgang einer Kraftvernichtung so zu sagen. Wir wandeln hierbei die kinetische Endergie des Fahrzeuges in Wärmeenergie durch die Reibung zwischen Bremsscheibe und Belag um. Die Bremsscheibe dient dabei als eine Art speicher um die Wärme aufzunehmen. Diese soll jedoch nicht verbleiben sondern sofort an die Umgebung abgeführt werden hierzu sind ja bremsscheiben belüftet z.B. Kinetische Energie hängt von der Geschwindigkeit und der Masse des Fahrzeuges ab. Die gesamte kinetische Energie muss durch die Scheibe zunächst aufgenommen werden um diese dann an die Umgebung abzugeben. Je schneller der Bremsvorgang ist so schneller wird die kinetische Energie vom Fahrzeug in die Bremsscheibe "umgespeichert". Dazu gibts ja die Bremssättel mit mehr kolben und mit mehr Kraft. Ist die Scheibe von ihrer Masse zu klein gewählt so schafft diese es nicht die innerhalb eines Bremsvorganges gespeicherte Wärmeenergie abzugeben und erhitzt sicher immer mehr. Bei hohen Temperaturen entstehen Umwandlungen im Gefüge der Bremsscheibe und sie verzieht sich. Ist die Masse der Bremsscheibe größer so kann sie mehr Wärme aufnehmen und somit ist diese ein größerer Wärmespeicher und damit für höhere Fahrzeugmasse oder höhere Fahrzeuggeschwindigkeit bzw. für abruptere Bremsungen geeignet. Die Masse hat lediglich noch einen Nachteil: Massenträgheit. Hier ist die Bremsscheibe eine Art Last die erst durch das Antriebsmoment am Rad beschleunigt werden muss (Vergleichbar mit Schwungmasse am Schwungrad) was entgegen dem Antriebsmoment wirkt und damit das Fahrzeug langsamer beschleunigen lässt, aber bleiben wir hier mal beim Bremsen. Gut jetzt habe ich lange rumgelabert kommen wir zur sache: Das Fahrzeug ist ab Serie ja so abgestimmt dass vorne ca 80 % Bremskraft und hinten 20 % aufgebracht werden. Findet ein Bremsenswap statt (wie ich auch vor habe) und wird eine Bremsscheibe vorne mit größerem Durchmesser und ein Bremssattel mit görßerer Kolbenfläche verbaut so erhöht sich durch die oben beschriebene Folgerung die Bremskraft vorne. Druck bleibt im System ja gleich also wenn hinten nichts verändert wird verändert sich die Bremskraft hinten nicht. Nun dadurch dass sich ja quasi die Bremskraft vorne erhöht hat und hinten aber die gleiche Bremskraft wie früher ist ist ja die Bremskraftverteilung nun nicht mehr 80/20 sondern vielleicht 90/10 oder gar größer. Dies wird hier im Forum unter dem Begrif "Überbremsen an der Vorderachse" genannt. Nun sollte das ja eigentlich so nicht sein. So wäre es eigentlich sehr sinnvoll wenn man nun den Druck auf die hinteren Bremsleitungen durch den Bremskraftverteiler erhöhen könnte damit die Balance wieder stimmt und wir die hintere Bremse auch etwas mehr nutzen können (sonst rostet die ja schneller wie sie verbraucht wird). **Weis einer hier aus dem Forum wie die Bremskraftverteiler sich bei unterschiedlichen Typen von Hondas unterscheiden?** https://shop.dpone-honda-ersatzteile.de/produkt/bremskraftverteiler-honda-accord-cl7-cl9-cn1-cm1-cm2-cn2-bj-2002-2008/ **Oder kennt einer von euch diese einstellbaren Bremskraftverteiler?** https://www.sandtler24.de/tilton-bremskraft-regelventil-900101.html https://www.ebay.de/itm/351639383059 Eigentlich sind es ja keine Verteiler sondern Bremskraftregler und wie beim Sandler schon gezeigt haben diese ja eigentlich einen etwas anderen Aufbau im Motorsport im Vergleich zum normalen Bremskraftverteiler. Dann wäre für mich höchstens ein normaler Bremskraftverteiler von einem Fahrzeug interessant bei dem die gleichen Verhältnise von Bremsscheiben und ugf. Bremskräften vorliegen. Meiner Ansicht nach wird dies rein TÜV-Technisch schwierig da ja quasi an einem Sicherheitsbauteil etwas verändert werden kann. Wobei hier frag ich mich ja dann wie das bei Gewindefahrwerken ist. Da wird ja auch eine gewisse höhe eingestellt und dann zum TÜV gefahren. Er nimmts ab und trägts ein, verändern darf man ja danach nix es sei man will nochmal zum TÜV. Aber der TÜV nimts ja trotzdem ab und es ist auch ein Sicherheitsbauteil. **Wie seht ihr das? Kennt einer von euch hier die Lösung?** Gruß OMON
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